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Eine jahrhundertealte Entdeckung: Die Überreste von Andrew Irvine auf dem Everest gefunden, ein Bergsteiger-Rätsel endlich gelöst?

Saturday 12 October 2024 - 17:00
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Ein Team der Zeitschrift National Geographic hat die Überreste des berühmten englischen Bergsteigers Andrew Irvine entdeckt, der vor rund 100 Jahren auf dem Mount Everest verschwand.

Laut einem von der Zeitschrift veröffentlichten Bericht gilt diese Entdeckung als Schlüssel zur Lösung eines der größten Rätsel in der Geschichte des Bergsteigens.


Neue Beweise am Nordhang

Im vergangenen September entdeckte ein Erkundungsteam einer Zeitschrift am Nordhang des Mount Everest einen Schuh mit menschlichen Überresten sowie eine Socke mit Irvins Initialen.

Experten glauben, dass diese Beweise Aufschluss darüber geben könnten, wo Irvin starb.

Geheimnisvolle Geschichte

Seit Irvine im Jahr 1924 im Rahmen einer britischen Expedition zur Erkundung des Gipfels verschwand, kursierten viele Theorien über seinen Aufenthaltsort.

Die Expedition, zu der Irvine mit dem berühmten Bergsteiger George Mallory aufbrach, war die dritte, die Großbritannien zum Everest schickte.

Die Bergsteiger verschwanden im Juni desselben Jahres, während Mallorys Leiche 1999 gefunden wurde und Irvines Schicksal bis heute unbekannt bleibt.

Suche nach der Wahrheit

Experten sagen, dass die neuen Beweise dazu beitragen könnten, die Umstände von Irvines Tod aufzudecken und der spannenden Geschichte des Versuchs, die Spitze der Welt zu erreichen, in einer Zeit, in der modernste Technologie und Ausrüstung nicht so verfügbar waren wie heute, eine neue Dimension zu verleihen.

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