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Deutschland unterstützt Marokko in Erdbebengebieten
Der Minister für Wirtschaft und Finanzen, der für den Haushalt zuständig ist,
Fouzi Lekjaa, Bereichsleiterin der Deutschen Entwicklungsbank, Sandra Rohleder, hatte ein Darlehen von 100 Millionen Euro zur Unterstützung des Programms zum Wiederaufbau und zur Sanierung der vom Erdbeben in Al Haouz betroffenen Gebiete.
Der in Anwesenheit des Botschafters der Bundesrepublik Deutschland in Marokko, Robert Dolgher, unterzeichnete Darlehensvertrag soll Marokko bei der Bewältigung der Folgen des Erdbebens unterstützen und seine sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen auf die lokale Bevölkerung mildern.
In einer Rede hob Lekjaa die Bedeutung dieses Jahrzehnts hervor, das darauf abzielt, "einen Teil der direkten Hilfe für Familien zu finanzieren", was eine "neue Manifestation" der beispielhaften und nachhaltigen Partnerschaft zwischen Marokko und Deutschland darstellt.
Der Minister lobte auch diese Veranstaltung, die eine Gelegenheit ist, an die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zu erinnern, insbesondere in Bezug auf die großen Reformprogramme des Königreichs, einschließlich großer Investitionsprojekte.
Dolgher seinerseits äußerte seine Freude über die Unterzeichnung dieses Vertrags, der im Geiste der Solidarität mit Marokko und seinen Menschen wesentlich zum Wiederaufbau des vom Erdbeben betroffenen Gebiets beitragen würde.
"Ich denke, dass dieser deutsche Beitrag wirklich dazu beitragen wird, die Betroffenen des Erdbebens zu unterstützen", lobte er diese Zeremonie, die auch ein gutes Beispiel für die Qualität der brüderlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern ist.
Zum Abschluss der Zeremonie begrüßten Lekjaa und Rohleder die Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der Bundesrepublik Deutschland und äußerten den Wunsch, sich zu einem gemeinsamen Denken bei der Förderung des Zugangs zu den finanziellen Mitteln der Deutschen Entwicklungsbank zu verpflichten.