- 19:00Les Impériales startet eine prospektive Studie, um die Zukunft der Kommunikationsbranche in Marokko bis 2035 zu gestalten
- 16:00WhatsApp testet eine neue Funktion, um Spam-Nachrichten von Unternehmen loszuwerden
- 15:10Marokkanische Sahara: Die Vereinigten Staaten bekräftigen ihre Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative
- 14:35Automobilindustrie... Einweihung der Fabrik der MP INDUSTRY-Gruppe auf der Tanger Med-Plattform
- 14:05Marokko ist mit 30 % Cashback weltweit führend in den Filmproduktionsdestinationen
- 13:30Ein neues Projekt in der marokkanischen Sahara... ein Unterwasserkabel, das Teneriffa und Tarfaya verbindet
- 12:00Deutschland bereitet sich auf einen Krieg mit Russland vor
- 11:00In Bezug auf die Internet-Download-Geschwindigkeit ist Marokko das zweitbeste Land in Afrika.
- 10:30Google entwickelt eine neue Funktion zum Schutz der Privatsphäre in Gmail
Folgen Sie uns auf Facebook
Bundeswirtschaftsministerin lädt Unternehmen ihres Landes ein, marokkanische Kompetenzen zu gewinnen
Im Rahmen des Foreign Labour Attraction Programme rief eine deutsche Ministerin die Unternehmen ihres Landes dazu auf, marokkanische Arbeitnehmer als hochqualifizierte, erfahrene und angesehene, kompetente und hochprofessionelle Arbeitskräfte anzuziehen.
Sevenia Schulz forderte in diesem Zusammenhang die deutsche Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung auf, ausländische Arbeitskräfte zu suchen, die der deutschen Wirtschaft einen Mehrwert bieten würden.
Der deutsche Minister betonte, dass eine Reihe von Ländern höhere Formationen für ihre Bürger bereitstellen, die außerhalb ihres eigenen Landes arbeiten wollen, und daher müssen deutsche Unternehmen die Situation nutzen und diese Kompetenzen vertraglich erwerben.
Sevenia Schulz erklärte, dass wir unter diesen Ländern das Königreich Marokko finden und betonte, dass dieses nordafrikanische Land gut ausgebildete IT-Experten hat und nicht vom lokalen Arbeitsmarkt absorbiert wird.
Die Bundesministerin appellierte auch an die Unternehmen ihres Landes, die Rekrutierung und Beschäftigung von Fachkräften aus dem Ausland zu beschleunigen. Der Staat könne den Weg durch Vermittlungsstrukturen ebnen, aber nicht alles zentral finanzieren.