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Der kleinste kabellose Flugroboter der Welt wurde erfunden.
Die Geschichte der Technologie bestätigt eine unbestreitbare Tatsache: Reduzierung von Größe und Gewicht, Steigerung von Effizienz und Präzision. Dies gilt im Wesentlichen für alle Produkte, vom Fernseher bis hin zu den Robotern, die in das moderne Leben Einzug gehalten haben, unglaublich effizient geworden sind und deren Gewicht mit bloßem Auge kaum noch zu erkennen ist.
Schließlich haben Ingenieure der University of California in Berkeley den kleinsten drahtlosen Flugroboter der Welt entwickelt. Das Design dieses winzigen Geräts wurde von der Flexibilität und Effizienz von Hummeln inspiriert. Sein Durchmesser beträgt nicht mehr als einen Zentimeter und er wiegt nur 21 Milligramm.
Trotz seiner extrem geringen Größe ist es in der Lage, zu fliegen, stabil in der Luft zu bleiben, die Richtung zu ändern und bestimmte Objekte präzise anzuvisieren.
Diese Innovation befasst sich mit den großen Herausforderungen der Mikrorobotik, insbesondere im Zusammenhang mit der Energieversorgung und den Steuerungsmechanismen. Herkömmliche Designs basieren häufig auf internen Batterien und komplexer Elektronik, was in diesem kleinen Maßstab unpraktisch ist.
Um dieses Hindernis zu überwinden, entwickelte das Berkeley-Team einen neuen Ansatz: Es nutzt ein externes Magnetfeld, um gleichzeitig Energie zu liefern und die Bewegung des Roboters zu steuern.
Die Struktur des Roboters ähnelt einem kleinen Ventilator, der mit zwei winzigen Magneten ausgestattet ist. Wenn diese Magnete einem externen Magnetfeld ausgesetzt werden, erzeugen sie Kräfte, die den Propeller zum Drehen bringen und genügend Auftrieb zum Fliegen erzeugen. .
Dieser Antriebs- und Steuerungsansatz reduziert nicht nur das Gewicht des Geräts, sondern vereinfacht auch sein gesamtes Design, da keine internen Stromquellen oder komplexen elektronischen Schaltkreise mehr erforderlich sind.
Dies eröffnet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise in der künstlichen Befruchtung, der Umweltüberwachung und der Inspektion schwer zugänglicher Bereiche, etwa im Inneren von Rohren oder Industriemaschinen.
Obwohl der aktuelle Prototyp in kontrollierten Umgebungen erfolgreich fliegt, funktioniert er nur unter widrigen Flugbedingungen, d. h. er verfügt über keine internen Sensoren, um seinen Standort zu erkennen oder seine Flugbahn in Echtzeit anzupassen. Dadurch ist es anfällig gegenüber Umwelteinflüssen wie Windböen. Die Entwicklung dieses Miniatur-Flugroboters stellt einen großen Fortschritt auf dem Gebiet der Mikrorobotik dar.
Die Bereitstellung von Leistung, Kontrolle und Stabilität war für diese Art von Geräten schon immer eine große Herausforderung. So gelang dem RoboBee-Projekt der Harvard University beispielsweise ein begrenzter Flug mithilfe von Kabeln zur Stromversorgung und Steuerung, ein vollständig kabelloser Betrieb wurde jedoch nicht erreicht.
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