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Spanischem Unternehmen gelingt es, mithilfe der Gehirn-Computer-Schnittstellentechnologie präzise Operationen an Tumoren durchzuführen
Das spanische Unternehmen INBRAIN Neuroelectronics hat Erfolge bei der Verwendung einer graphenbasierten Gehirn-Computer-Schnittstelle (BCI) in der Mikrochirurgie zur Entfernung von Hirntumoren gezeigt. In einer beispiellosen globalen Leistung implantierte das Unternehmen seine kortikale Schnittstelle in einen Patienten, der sich einer Operation zur Entfernung eines Gehirntumors unterzog. Damit war die Operation die erste menschliche Operation weltweit, bei der diese Technologie zum Einsatz kam.
Diese BCI-Technologie zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, auf mikroskopischer Ebene gesundes Gehirngewebe von Krebsgewebe zu unterscheiden, was einen enormen Fortschritt auf dem Gebiet der Gehirnchirurgie darstellt. Die Operation wurde im Salford Royal Hospital in Manchester, Großbritannien, durchgeführt, wo Carolina Aguilar, CEO von INBRAIN, bestätigte, dass diese Errungenschaft neue Horizonte für graphenbasierte Neurotechnologien eröffnet und den Weg für Anwendungen ebnet revolutionäre Therapien im Bereich der Nervendekodierung.
Das Gerät wurde unter Verwendung von Graphen entwickelt, einem einzigartigen Material, das außergewöhnliche elektrische und mechanische Eigenschaften vereint und sich daher ideal für den Einsatz in neuronalen Schnittstellen eignet. Durch den Einsatz von Halbleitertechnologie und künstlicher Intelligenz ist es dem Unternehmen gelungen, diese Spitzentechnologie erfolgreich zu kombinieren, um neue Therapielösungen für Hirnpatienten anzubieten.