- 17:01Besuch von General Mohammed Berrid in Katar zur Stärkung der militärischen Zusammenarbeit
- 16:24Bundeskanzler Scholz würdigt verstorbenen Papst
- 15:58IWF senkt Prognose für globales Wachstum 2025 aufgrund von US-Zöllen auf 2,8 %
- 15:07Arabisches Parlament begrüßt die Bemühungen von König Mohammed VI. für die palästinensische Sache
- 14:47Marokkanität der Sahara: Frau Valérie Pécresse bringt ihre feste Verbundenheit mit der Position ihres Landes zum Ausdruck
- 13:58Trump stellt in seinen ersten 100 Tagen im Weißen Haus die internationale geopolitische Ordnung auf den Kopf
- 13:35ESCWA warnt: Neue US-Steuern bedrohen arabische Volkswirtschaften, Marokko an vorderster Front
- 12:50Deutsche Polizei warnt vor der Verbreitung von Kokain im Land
- 12:00Donald Trump ordnet an, die amerikanische Flagge zu Ehren von Papst Franziskus auf Halbmast zu setzen
Folgen Sie uns auf Facebook
Der Angeklagte des Weihnachtsmarkt-Angriffs in Deutschland ist ein „islamkritischer Aktivist“
Die Deutsche Presse-Agentur berichtete, der Täter des Anschlags auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg sei „ein islamkritischer Aktivist und bezeichnet sich selbst als ehemaligen Muslim“.
Die Behörde erklärte, dass der Tatverdächtige, ein 50-jähriger Arzt, der seit 2006 in Deutschland lebt, sich selbst als „ehemaligen Muslim“ bezeichnet.
Den Angaben zufolge erhob der Mann zuletzt über soziale Medien und in Interviews zum Teil verwirrend formulierte Vorwürfe gegen die deutschen Behörden.
Der Mann warf den deutschen Behörden unter anderem vor, nicht genug gegen den Islamismus zu unternehmen. Nachdem er vor Jahren seine Unterstützung für saudische Frauen bei der Flucht aus ihrer Heimat erklärt hatte, schrieb er später auf seiner Website auf Englisch und Arabisch: „Mein Rat: Suchen Sie kein Asyl in Deutschland.“
Die Zahl der Todesopfer bei dem Autorammangriff am gestrigen Freitag im norddeutschen Magdeburg ist auf vier Tote und 205 Verletzte gestiegen.
Kommentare (0)