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Die Weltbank bekräftigt ihre Verpflichtung, Marokko bei der Fußballweltmeisterschaft 2030 zu unterstützen
Am Mittwoch, den 25. Februar, bekräftigte der Vizepräsident der Weltbank für den Nahen Osten und Nordafrika, Ousmane Dioun, während eines Treffens in Rabat die Zusage seiner Institution, Marokko bei seinen Vorbereitungen zur Ausrichtung der FIFA-Weltmeisterschaft 2030 zu unterstützen. Herr Dioun präzisierte, dass das Ziel der Unterstützung durch die Weltbank darin bestehe, geplante Investitionen und Infrastrukturprojekte in arbeitsplatzschaffende Instrumente umzuwandeln und so die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und das Wirtschaftswachstum des Königreichs zu unterstützen.
Während dieses Treffens mit dem für den Haushalt zuständigen Ministerdelegierten, Herrn Fouzi Lekjaa, lobte Herr Dioun die Qualität der Kooperationsbeziehungen zwischen der Weltbank und Marokko. Er betonte, dass sich diese Zusammenarbeit in der Vielfalt der von der Institution unterstützten Projekte und deren positiven Auswirkungen auf die sozioökonomische Entwicklung des Landes widerspiegele. Insbesondere hob er die bemerkenswerten Anstrengungen Marokkos in entscheidenden Bereichen wie Sozialschutz, territoriale Entwicklung und Infrastruktur hervor.
Herr Lekjaa betonte seinerseits, dass die unter der weisen Führung Seiner Majestät König Mohammed VI. umgesetzten Strukturreformen und Sektorstrategien dazu beigetragen hätten, die marokkanische Wirtschaft anzukurbeln und die Grundlagen eines Sozialstaates zu stärken. Diese Reformen ermöglichten insbesondere bedeutende Fortschritte in den Bereichen Eisenbahn- und Sportinfrastruktur sowie beim sozialen Schutz, der nachhaltigen Entwicklung und der territorialen Ausgewogenheit.
Er betonte auch die Bedeutung, die Marokko der Vorbereitung der Fußballweltmeisterschaft 2030 beimisst, einer Veranstaltung, deren Nutzen dazu beitragen soll, das Wachstum und die Entwicklung des Landes anzukurbeln, insbesondere in den Bereichen Beschäftigung, Unternehmertum, Tourismus, Handwerk und Transport.
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