- 15:02Amazon entwickelt neues KI-Modell
- 14:14Syriens Präsident ruft nach Berichten über Massenmorde zur Einheit auf
- 13:29Von der Leyen kündigt Umwandlung der EU in eine „Verteidigungsunion“ an
- 13:02Marokko strebt die Herstellung von Medikamenten aus Cannabis an
- 12:34Marokko stärkt seine militärische Überlegenheit und regionale Führungsrolle mit einem historischen Deal für F-35-Kampfflugzeuge
- 12:15Gérald Darmanin besucht Rabat, um die Zusammenarbeit in Justiz- und Sicherheitsfragen zu stärken
- 11:29In den USA überzeugt das Verbot von Smartphones in Schulen nicht alle
- 10:51Motodays 2025: Marokko im Rampenlicht der „Fiera di Roma“
- 22:16United Nations Women ruft zu globalem Engagement für Geschlechtergleichstellung und Stärkung der Rolle der Geschlechter auf
Folgen Sie uns auf Facebook
Rumänien importiert über 30.000 Tonnen marokkanische Düngemittel
Rumänien importierte über die Firma „Seefco“ mehr als 30.000 Tonnen Düngemittel aus Marokko an Bord des Schiffs „Basic Island“, das vergangenen Dienstag im Hafen von Constanța am Schwarzen Meer ankam, wie rumänische Medien berichteten. Die Gesamtladung des Schiffes belief sich auf 38.000 Tonnen Mischdünger, aufgeteilt in drei verschiedene Sorten. Um den Bedarf der rumänischen Landwirte zu decken, werden diese Mengen in den kommenden Tagen in den örtlichen Lagern erwartet.
Gabriel Ionescu, CEO von Seefco, bestätigte in einer Erklärung gegenüber Agro Inteligenta, dass das Unternehmen Verträge zum Import von mehr als zwei Dritteln der Fracht aus Marokko unterzeichnet habe. Er sagte, die Verteilung werde beginnen, sobald die Hafenformalitäten erledigt seien, und die Lieferung werde innerhalb von zwei Wochen erwartet.
Ionescu sagte auch, dass die importierten Mengen in diesem Jahr viel geringer waren als in den Vorjahren, und begründete dies mit einer Verzögerung bei der Düngemittelnachfrage, die zu höheren Preisen und einer Verknappung auf dem Markt geführt habe. Er sagte, dass viele Märkte große Mengen gekauft hätten, was zu Lieferverzögerungen bis April geführt habe, was für die Landwirte zu spät sei.
In Bezug auf aktuelle Statistiken fügte Ionescu hinzu, dass Rumänien in den letzten vier Monaten rund 35.000 Tonnen Meeresdünger importiert habe, zusätzlich zu kleineren Mengen per Bahn und Lastwagen aus Serbien. Er geht davon aus, dass der Düngemittelverbrauch im Frühjahr bei rund 300.000 Tonnen liegen wird. Bisher wurden lediglich 100.000 Tonnen importiert und verkauft. Diese Lücke soll durch künftige Verträge geschlossen werden.
Kommentare (0)