X

Garena stärkt seine Beziehungen zu Marokko, um die Videospielbranche zu entwickeln

Garena stärkt seine Beziehungen zu Marokko, um die Videospielbranche zu entwickeln
Thursday 06 - 17:40
Zoom

Der Minister für Kultur, Jugend und Kommunikation, Mehdi Benasaid, begrüßte am Montag Hans Korniadi Saleh, Garenas Präsidenten für die Region Naher Osten, im Rahmen eines Treffens, bei dem die Zusammenarbeit zwischen dem Videospielunternehmen und Marokko gestärkt werden sollte. Dieses Treffen stellt einen wichtigen Schritt zur Unterstützung des Wachstums der elektronischen Spielebranche im Königreich dar.

Während dieses Treffens betonte Benassiad die Bedeutung von Garena, einem wichtigen Akteur auf dem Gebiet der Veröffentlichung von Videospielen auf globaler Ebene, insbesondere mit seinem Flaggschiff-Spiel „Free Fire“, einem der beliebtesten Handyspiele der Welt. Dieser weltweite Erfolg stellt ein Innovationsmodell in der elektronischen Spielebranche dar und hat großes Interesse an den Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit Marokko geweckt.

Hans Korniadi seinerseits präsentierte einen detaillierten Überblick über die wachsende Entwicklung der Videospielindustrie in Marokko. Er betonte, dass Garena zahlreiche Möglichkeiten zur Ausweitung seiner Geschäftstätigkeit im Land habe und brachte das Interesse des Unternehmens zum Ausdruck, Entwicklungsprojekte in diesem wichtigen Sektor zu unterstützen. Diese Initiative ist Teil der strategischen Vision Marokkos, die darauf abzielt, seine Position als regionales Zentrum der digitalen Industrie und insbesondere im Bereich Videospiele zu stärken.

Dieses Treffen spiegelt den Wunsch Garenas wider, aktiv zum Wachstum der elektronischen Spielebranche in Marokko beizutragen, indem es Möglichkeiten zur Entwicklung lokaler Talente und zur Schaffung von Arbeitsplätzen in einem dynamischen und wachsenden Sektor aufzeigt.

Fügen Sie Ihren Kommentar hinzu

300 / Verbleibende Zeichen 300
Veröffentlichungsbedingungen : Beleidigen Sie nicht den Autor, Personen, Heiligtümer, greifen Sie keine Religionen oder die Gottheit an, vermeiden Sie rassistische Anstiftung und Beleidigungen

Kommentare (0)

Die in den Kommentaren geäußerten Meinungen spiegeln nur die Meinungen ihrer Autoren wider und nicht die von Lou.Press

Mehr lesen