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Berlin bestätigt, dass die Untersuchung des Nord-Stream-Bombenanschlags keine Auswirkungen auf seine Beziehungen zu Kiew haben wird
Regierungssprecher Wolfgang Buchner bestätigte a, dass die Unterstützung Deutschlands für die Ukraine unabhängig vom Ergebnis der Untersuchung der Explosion der Nord-Stream-Gaspipeline unverändert bleiben werde.
„Das sind zwei verschiedene Dinge, die nichts miteinander zu tun haben“, sagte Buchner.
Er fügte hinzu: „Die Ermittlungen werden im Einklang mit dem Gesetz, ohne Rücksicht auf die Identität des Verdächtigen und in völliger Unabhängigkeit durchgeführt.“
In einem heute von deutschen Medien erstellten Bericht hieß es, dass die deutsche Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen einen ukrainischen Tauchlehrer erlassen habe, der verdächtigt werde, an der Bombardierung der Gaspipelines „Nord Stream 1“ und „Nord Stream 2“ beteiligt gewesen zu sein. Er stellte fest, dass der Mann sich vor Kurzem in Polen aufgehalten hatte, aber vor Kurzem verschwunden war.
Der Zeitung zufolge vermutet die deutsche Staatsanwaltschaft die Beteiligung zweier weiterer ukrainischer Tauchlehrer, darunter einer Frau, an der Sabotageaktion gegen die „Nord Stream“.
Die polnische Staatsanwaltschaft bestätigte ihrerseits am Mittwoch, dass der ukrainische Staatsbürger, den Deutschland der Beteiligung an den Terroranschlägen auf die Nord Stream verdächtigt, Polen Anfang Juli in Richtung Ukraine verlassen hat.
Am 26. September 2022 kam es in den Gastransportleitungen „Nord Stream-2“ und „Nord Stream 1“ zu Explosionen, die dazu führten, dass die Förderung von russischem Gas nach Deutschland gestoppt wurde.