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Der Präsident Südafrikas gibt bekannt, dass in den Ländern der Afrikanischen Union 17.000 Fälle von Affenpocken registriert wurden

Sunday 18 August 2024 - 14:00
Der Präsident Südafrikas gibt bekannt, dass in den Ländern der Afrikanischen Union 17.000 Fälle von Affenpocken registriert wurden

Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa gab bekannt, dass seit Jahresbeginn in 13 Ländern der Afrikanischen Union mehr als 17.000 Fälle von Affenpocken registriert wurden.

Ramaphosa sagte in einer auf der Website des African Center for Disease Prevention and Control veröffentlichten Erklärung: „Seit Anfang 2024 wurden insgesamt 17.541 Infektionsfälle (2.822 bestätigte Fälle und 14.719 Verdachtsfälle) und 517 Todesfälle aufgrund von Affenpocken registriert.“ 13 Mitgliedsstaaten der Afrikanischen Union.“

Er fügte hinzu, dass diese Woche drei weitere Länder der Afrikanischen Union bekannt gegeben hätten, dass sie Verdachtsfälle von Affenpocken registriert hätten, wodurch sich die Zahl der Länder der Afrikanischen Union, die registrierte Infektionsfälle gemeldet hätten, auf 16 erhöht habe.

Er gab an, dass die Zahl der Infektionen mit dieser Krankheit in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 160 % gestiegen sei.

Zuvor hatte der Gesundheitsminister der Demokratischen Republik Kongo berichtet, dass in seinem Land seit Anfang dieses Jahres mehr als 540 Menschen an Pocken gestorben seien, und bestätigte damit, dass 15.664 mögliche Fälle der Krankheit registriert wurden.

Das Afrikanische Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten erklärte seinerseits aufgrund des Ausbruchs der Affenpocken auf dem Kontinent den Gesundheitsnotstand und forderte die internationale Gemeinschaft auf, bei der Beschaffung von etwa zwei Millionen Impfdosen gegen die Krankheit zu helfen.


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