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Deutschland gibt bekannt, dass die für die Aufnahme von Einwanderern bereitgestellten Mittel erschöpft sind
Der Spiegel berichtete, dass die deutsche Innenministerin Nancy Visser in einem Brief an die Europäische Kommission bestätigt habe, dass die Ressourcen des Landes und der Bundesländer für die Aufnahme von Migranten „nahezu erschöpft“ seien.
Die Zeitung stellte fest, dass der deutsche Innenminister die Situation als „anhaltend besorgniserregend“ bezeichnete.
Der deutsche Minister betonte, dass die Ressourcen der Bundeszentrale und der Länder „nahezu erschöpft“ seien, da die Einwanderungsbehörden bei der Aufnahme, Unterbringung und Sicherung von Migranten an die Grenzen ihrer Möglichkeiten stoßen.
Der Brief enthielt Statistiken, aus denen hervorgeht, dass in den ersten sieben Monaten dieses Jahres etwa 50.000 illegale Einwanderer in Deutschland angekommen sind, was eine unannehmbar hohe Zahl darstellt.
In dem Brief äußerte Visser auch seine Besorgnis über die „zunehmende Dysfunktion“ im sogenannten „Dublin“-System zur Aufnahme von Migranten in die Europäische Union, wo die Verantwortung für die Bearbeitung von Asylanträgen bei den EU-Ländern liegt, in die Migranten zuerst einreisen.
Die Kontroverse um eine Verschärfung der Einwanderungspolitik in Deutschland verschärfte sich nach dem Terroranschlag am 23. August in der Stadt Solingen, bei dem ein syrischer Flüchtling drei Menschen mit einem Messer tötete und acht weitere verletzte.
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