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Laut GCI 2024-Rangliste gehört Marokko zu den arabischen Spitzenreitern im Bereich Cybersicherheit
Laut dem von der International Telecommunications Union (ITU) veröffentlichten Global Cybersecurity Index (GCI) 2024 hat sich Marokko als eines der führenden Länder im Bereich Cybersicherheit in der arabischen Welt etabliert. Mit einem beeindruckenden Anstieg seiner Punktzahl von 82,4 % im Jahr 2020 auf 97,5 % im Jahr 2024 positioniert sich das Königreich nun in der „Tier Performance T1“, der Kategorie der Länder, die in Sachen Cybersicherheit als Vorbilder gelten.
Ein marokkanischer Aufstieg in die Weltelite
Dieses prestigeträchtige Ranking platziert Marokko neben Weltmächten wie den Vereinigten Staaten und den Vereinigten Arabischen Emiraten und übertrifft sogar in diesem Bereich renommierte Länder wie Kanada, China und die Schweiz. Dieser Fortschritt zeigt die Entschlossenheit des Königreichs, seine digitale Sicherheitsinfrastruktur zu stärken und sich als wichtiger Akteur im Bereich Cybersicherheit auf internationaler Ebene zu etablieren.
Solide technische und rechtliche Reformen
Der Erfolg Marokkos lässt sich auf eine Reihe ehrgeiziger Reformen und konkreter Maßnahmen zur Verbesserung seines rechtlichen und technischen Rahmens zurückführen. Das Königreich hat insbesondere Computer-Incident-Response-Teams (CIRTs) integriert, um Cyber-Bedrohungen effektiver bewältigen zu können. Darüber hinaus hat die Einführung modernster Technologien wie DNSSEC zur Sicherung kritischer Infrastrukturen zu diesem Fortschritt beigetragen.
Gleichzeitig hat Marokko seine Bemühungen im Bereich Sensibilisierung und Schulung intensiviert, mit dem Ziel, die Bevölkerung über digitale Risiken aufzuklären. Das Land hat außerdem internationale Partnerschaften aufgebaut, um bewährte Verfahren auszutauschen und besser auf globale Bedrohungen zu reagieren, und beweist damit seinen Wunsch, Teil einer globalen Dynamik zu sein.
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