- 17:02Die Partei Alternative für Deutschland kommentiert das Urteil gegen Marine Le Pen.
- 16:05Marokko stärkt seine Position im Unternehmertum: trotz Herausforderungen deutliche Fortschritte
- 15:18Marokko: Ein riesiger Bodenschatz im Herzen des afrikanischen Kontinents
- 12:30Gesundheitsministerium in Gaza: 1.042 Tote seit Wiederaufnahme der israelischen Angriffe
- 12:01Sicherheitsrat: Unter französischer Präsidentschaft legt Staffan de Mistura seinen Halbjahresbericht vor
- 11:32Myanmar: Mehr als 2.700 Tote nach verheerendem Erdbeben
- 11:06Die Welt bereitet sich auf Trumps Zölle vor, da er verspricht, „nett“ zu sein
- 10:14Gold erreicht aufgrund von US-Zollängsten ein Allzeithoch
- 09:56Trump droht den Houthis mit weiteren Angriffen, solange sie eine Gefahr für die Schifffahrt darstellen.
Folgen Sie uns auf Facebook
Marokko führt Afrika in die Top 5 der Luftfahrtbranche
Marokko etabliert sich in der internationalen Luftfahrtszene. Dies erklärte Afaf Saidi, Direktor für Luftfahrt, Eisenbahn, Schifffahrt und erneuerbare Energien im Ministerium für Industrie und Handel. Ihrer Meinung nach ist das Königreich nicht nur ein wichtiger Akteur in diesem Sektor auf globaler Ebene, sondern auch der unangefochtene Marktführer in Afrika.
In zwei Jahrzehnten hat sich Marokko vom Anfängerstatus zum wichtigsten Exporteur von Luftfahrtausrüstung auf dem Kontinent entwickelt. Ein industrieller Erfolg, der auf konkreten Zahlen basiert, erklärt sie gegenüber MAP. Im Jahr 2023 verzeichnete die Branche ein Wachstum von mehr als 3,8 %. Der Exportumsatz erreichte Ende Oktober 2024 21,864 Milliarden Dirham, ein Anstieg von 17,3 % im Vergleich zum Vorjahr.
Die marokkanische Luftfahrtindustrie bietet außerdem mehr als 23.000 qualifizierte Arbeitsplätze und eine lokale Integrationsrate von 42 %. „Ein Ergebnis, das umso bemerkenswerter ist, als die letzten zwei Jahre von einem schwierigen globalen wirtschaftlichen Umfeld geprägt waren“, betont Afaf Saidi.
Boeing, Airbus, Bombardier, Safran … Die großen Namen der Luftfahrt haben in Marokko Fabriken und Entwicklungszentren gegründet. Dem Königreich ist es gelungen, diese Giganten anzuziehen, und es beabsichtigt, seinen Schwung fortzusetzen. Industrie 4.0, Forschung und Entwicklung neuer Technologien sind die nächsten Herausforderungen, die es zu meistern gilt.
Kommentare (0)