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Antigua und Barbuda bekräftigt Unterstützung für Marokkos territoriale Integrität
Antigua und Barbuda bekräftigten vor dem UN-Komitee der 24 (C24) ihre uneingeschränkte Unterstützung für Marokkos territoriale Integrität und nationale Souveränität, einschließlich der Sahara-Region.
Auf dem kürzlich in Dili, Timor-Leste, abgehaltenen Regionalseminar des C24 betonte die Vertreterin von Antigua und Barbuda, Alyssa Weste, die Dynamik der internationalen Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative unter der Führung Seiner Majestät König Mohammed VI.
Diese Initiative ziele auf eine friedliche Lösung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara im Rahmen der Souveränität und territorialen Integrität des Königreichs ab, betonte sie.
Gleichzeitig begrüßte die Diplomatin Marokkos Einhaltung des Waffenstillstands und rief die anderen Parteien zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auf.
Die Sprecherin begrüßte zudem die demokratische und stabile Atmosphäre in den südlichen Provinzen des Königreichs sowie die umfassende Beteiligung der lokalen Bevölkerung am Entwicklungsprozess durch demokratisch gewählte Vertreter.
In diesem Zusammenhang lobte die Diplomatin die fortgesetzte Teilnahme von Vertretern der marokkanischen Sahara an den regionalen C24-Seminaren sowie an früheren Rundtischgesprächen in Genf.
In diesem Sinne hob die Vertreterin von Antigua und Barbuda das 2015 eingeführte neue Entwicklungsmodell für die südlichen Provinzen hervor und fügte hinzu, dass dieses Modell auf einem nachhaltigen und integrativen Ansatz zur Förderung des sozioökonomischen Fortschritts basiert.
Abschließend betonte sie die uneingeschränkte Zusammenarbeit Marokkos mit der MINURSO und begrüßte die Bemühungen der Vereinten Nationen als alleinigen Rahmen für eine dauerhafte politische Lösung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara.
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