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Christine Lagarde: Es ist zu früh, um die Auswirkungen der US-Zölle auf die Weltwirtschaft zu beurteilen
Die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgieva, sagte, es sei zu früh, um die Auswirkungen der US-Zölle auf die Weltwirtschaft zu beurteilen. In ihrer Rede beim Global Government Summit in Dubai erklärte Georgieva, dass sich die Frage der Zölle noch in der Entwicklung befinde, was es schwierig mache, ihre kurzfristigen Auswirkungen genau einzuschätzen.
Sie betonte, dass viele Elemente der Handelspolitik, darunter auch Zölle, bereits erwartet worden seien, da diese bereits im Wahlkampf des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump angekündigt worden seien. Allerdings gebe es noch immer ungeklärte Details, weshalb sich die tatsächlichen Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Gesamtwirtschaft nur schwer vorhersagen ließen.
Trotz dieser Unsicherheit betonte Georgieva die bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft angesichts einer Reihe beispielloser Schocks und betonte gleichzeitig, wie schwierig es sei, die Entwicklung der Inflation in einem derart instabilen globalen Wirtschaftsumfeld vorherzusagen.
Seine Kommentare erfolgen zu einer Zeit zunehmender Handelsspannungen nach der Entscheidung Donald Trumps, 25-prozentige Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu erheben. Dieser Schritt hat die Sorgen über das Risiko eines Handelskriegs verstärkt, der Auswirkungen auf die Weltmärkte haben könnte.
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