- 17:15Künstliche Intelligenz erkennt Autismus anhand von Handbewegungen mit 89 % Genauigkeit
- 16:35Microsoft fügt Grok hinzu, Musks Modell für künstliche Intelligenz
- 16:00Marokko im Zentrum globaler Investitionen im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 2030
- 15:15Bourita: Marokko bekräftigt, dass die Zweistaatenlösung der Schlüssel zur regionalen Stabilität ist
- 14:22Marokko belegte im Jahr 2024 bei den Schengen-Visaanträgen weltweit den vierten Platz.
- 13:45Ramaphosa in Washington: Eine heikle Mission zur Wiederherstellung der Beziehungen zu den USA unter Trump
- 13:00Berlin: EU-Staaten einigen sich nach Putin-Trump-Gespräch auf Verschärfung der Sanktionen gegen Russland
- 12:12Vom „Afrikanischen Löwen“ bis zum „Simba“: Marokko an der Spitze einer nachhaltigen panafrikanischen Sicherheitsvision
- 11:21Marokko und die VAE schließen Energie- und Wasserpartnerschaft im Wert von 13 Millionen US-Dollar
Folgen Sie uns auf Facebook
Cyberangriff auf Internet Archive: 31 Millionen Nutzer von massivem Datenleck betroffen
Anfang Oktober 2024 erlitt die berühmte Internet Archive-Plattform, auf der die Wayback Machine gehostet wird, einen groß angelegten Cyberangriff. Durch diesen Hack wurden die persönlichen Daten von fast 31 Millionen Benutzern kompromittiert, darunter E-Mail-Adressen, Benutzernamen und Passwörter, die mit „bcrypt“ verschlüsselt wurden. Die Hackergruppe „SN_BlackMeta“ bekannte sich zu dem Angriff und führte zu erheblichen Störungen der Wayback-Machine-Dienste, die Internetnutzern den Zugriff auf Webarchive ermöglichen.
Dieser Angriff erfolgt zu einem kritischen Zeitpunkt, als Google gerade eine neue Funktion integriert hatte, die auf Wayback-Machine-Links in seinen Suchergebnissen basiert. Dies hat Bedenken hinsichtlich der Sicherheit dieser Zusammenarbeit geweckt.
Als Reaktion darauf gab das Internetarchiv eine Erklärung heraus, in der es seinen Benutzern empfahl, ihre Passwörter zu ändern und wachsam zu bleiben. Die Organisation arbeitet daran, Sicherheitslücken zu schließen und die Stabilität ihrer Dienste wiederherzustellen.
Kommentare (0)