- 11:50Air-India-Absturz: Zahl der Todesopfer steigt auf 274, davon 33 am Boden
- 11:25Marokkanische Sahara: Antigua und Barbuda bekräftigt entschiedene Unterstützung für Marokkos territoriale Integrität
- 11:11Regionale Spannungen: Iran droht mit Angriffen auf westliche Einrichtungen, falls dieser Israel unterstützt
- 10:44AFRICOM-Hauptquartier: Wird Marokko bald zur US-Militärhauptstadt in Afrika?
- 10:30Der koreanische Technologieriese Naver eröffnet in Zusammenarbeit mit Nvidia und Taqa Morocco ein KI-Rechenzentrum in Marokko
- 10:09Marokko–Frankreich: Parlamentarische Zusammenarbeit wird gestärkt
- 09:45Marokkanische Sahara: Wachsende internationale Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative
- 09:12Marokkanische Sahara: Senegal bekräftigt seine unerschütterliche Unterstützung für die Autonomieinitiative
- 09:00China und Russland: Auf dem Weg zu einem diplomatischen Wendepunkt in der marokkanischen Sahara-Frage?
Folgen Sie uns auf Facebook
David Lammy ernennt den ersten britischen Sonderbeauftragten für Natur
Die britische Regierung plant, zum ersten Mal einen Sondergesandten für die Natur zu ernennen, da Außenminister David Lammy das Land in den Mittelpunkt der internationalen Bemühungen zur Bewältigung der weltweiten Umweltkrisen rücken möchte.
Laut The Guardian wird die Labour Party auch einen neuen Klimabeauftragten ernennen, nachdem die Konservativen das Amt vor mehr als einem Jahr abgeschafft hatten, ein Schritt, der ausländische Regierungen und Klimaaktivisten verärgerte.
Lammy wird diese Woche einen wichtigen Beitrag zu diesem Thema leisten. Er wird sagen: „Die Bedrohung durch den Klimawandel scheint nicht so dringend zu sein wie der Terrorismus, aber sie ist grundlegender. Sie breitet sich aus und beschleunigt sich auf uns zu.“
Lammy verweist auf die jüngsten extremen Wetterereignisse im Amazonasgebiet, in Syrien und Afrika sowie auf die durch den Hurrikan Beryl verursachten Verwüstungen in der Karibik und meint, dass die globalen politischen Entscheidungsträger Verantwortung übernehmen müssen, bevor der Klimawandel Konflikte und Migration verschärft.
Diese Woche wird Umweltminister Steve Reid außerdem eine enge Zusammenarbeit mit Kolumbien bekannt geben, das im Oktober Gastgeber des 16. UN-Naturgipfels ist. Es wird die Zusage der Regierung bekräftigen, bis 2030 30 % des britischen Landes zu schützen und einen globalen Pakt zum Naturschutz zu schmieden.
Kommentare (0)