- 17:02Syrien kündigt Rückkehr zum Truppenabzugsabkommen mit Israel an
- 16:29Deutsche Medien: Merz besprach mit Trump die Stärkung der ukrainischen Luftabwehr über die US-Versprechen hinaus
- 16:15Marokko festigt seine Rolle als regionales Finanzzentrum durch islamisches Finanzwesen
- 16:00Bouayach: Zusammenarbeit zwischen Menschenrechtsinstitutionen und nationalen Mechanismen ist für einen wirksamen Menschenrechtsschutz unerlässlich
- 15:30Hamas berät mit palästinensischen Gruppierungen über Waffenstillstand im Gazastreifen
- 15:15Das Sahara-Autonomieprojekt: Auf dem Weg zu einer institutionellen Neugestaltung des marokkanischen Modells
- 14:42Trumps Vorstoß zur Ausbürgerung löst Bedenken hinsichtlich der Bürgerrechte aus
- 14:07Ecuador unterstützt marokkanische Autonomie als Grundlage für die Lösung des Sahara-Konflikts
- 13:55Liberia bekräftigt Unterstützung für Marokkos Souveränität über die Sahara
Folgen Sie uns auf Facebook
Deutscher Verteidigungsminister erwartet anhaltende US-Unterstützung für die Ukraine
Der scheidende deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius äußerte sein Vertrauen in die fortgesetzte Unterstützung der USA für die Ukraine angesichts einer „russischen Invasion“.
In einem Interview mit dem deutschen Sender RTL/NTV betonte er, dass die Sicherheit Europas seit dem Zweiten Weltkrieg für die Vereinigten Staaten höchste Priorität habe und äußerte seine Zuversicht, dass dies auch weiterhin so bleiben werde.
Auf die Bedenken hinsichtlich einer Verringerung der militärischen und finanziellen Unterstützung Europas durch die USA antwortete Pistorius: „Wir werden hart daran arbeiten, etwaige Defizite auszugleichen, aber unsere Priorität wird die Aufrechterhaltung des US-Engagements sein.“
Pistorius kritisierte den jüngsten Friedensvorschlag der USA und bezeichnete ihn als „Kapitulation der Ukraine“. Er sagte: „Was derzeit auf dem Verhandlungstisch liegt, unterscheidet sich nicht wesentlich von dem, was die Ukraine vor einem Jahr akzeptiert hätte: ein nahezu vollständiges Zugeständnis, keine wirklichen Sicherheitsgarantien und keine NATO-Mitgliedschaft.“
Er erinnerte an frühere Schutzversprechen an die Ukraine und verwies auf das Budapester Memorandum von 1994 und das Minsker Abkommen von 2015, das von Deutschland, Frankreich, der Ukraine und Russland unterzeichnet wurde.
Er schloss mit der Aussage: „Beide Male gelang es diesen Abkommen nicht, die versprochene Sicherheit für die Ukraine zu erreichen.“
Kommentare (0)