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Deutschland unterstützt die Autonomieinitiative und stärkt seine Partnerschaft mit Marokko.
Deutschland hat seine Unterstützung für die vom Königreich Marokko unter seiner Souveränität vorgeschlagene Autonomieinitiative zur Lösung der Westsahara-Frage zum Ausdruck gebracht.
Das deutsche Außenministerium bekräftigte auf seiner offiziellen Website die Unterstützung Berlins für die Bemühungen des UN-Sondergesandten für die Westsahara, Staffan de Mistura, die auf eine gerechte und nachhaltige politische Lösung abzielen, die für alle Parteien akzeptabel ist und auf den einschlägigen Resolutionen des UN-Sicherheitsrates basiert.
Das Ministerium stellte fest, dass Marokko im Jahr 2007 mit seinem Vorschlag einer Autonomie unter marokkanischer Souveränität einen bedeutenden Beitrag geleistet habe und betrachtete dies als einen wichtigen Schritt zur Lösung dieses regionalen Konflikts.
Das deutsche Außenministerium stellte fest, dass Marokko politisch, kulturell und wirtschaftlich eine wichtige Brücke zwischen Nord und Süd darstelle und sowohl für die Europäische Union als auch für Deutschland ein strategischer Partner in der nordafrikanischen Region sei.
Sie fügte hinzu, dass die diplomatischen Beziehungen zwischen Berlin und Rabat bis ins Jahr 1956 zurückreichen und durch eine gemeinsame Erklärung im August 2022 gestärkt wurden, die auf den Aufbau einer erweiterten zukünftigen Partnerschaft abzielt.
Das Außenministerium nahm auch die umfassenden Reformen zur Kenntnis, die Marokko eingeleitet hat, und betonte seine zentrale Rolle bei der Förderung der Stabilität und der nachhaltigen Entwicklung in der Region, wie sein diplomatischer Beitrag zum libyschen Friedensprozess zeige.
Sie fügte hinzu, dass die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern von großer Bedeutung seien und Deutschland derzeit der sechstgrößte Handelspartner Marokkos sei.
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