- 09:30Marokko – ein globales Vorbild für interreligiösen Dialog und friedliches Zusammenleben
- 08:56Washington bekräftigt trotz militärischer Eskalation diplomatisches Engagement mit Teheran
- 08:15Wachsende Unterstützung der NATO-Verbündeten für Marokkos Autonomieplan zeigt einen sich abzeichnenden strategischen Konsens
- 07:49US-Beamte: Die nächsten Stunden werden entscheidend für die Entscheidung über einen Krieg mit dem Iran sein
- 07:45St. Lucia bekräftigt vor den Vereinten Nationen seine Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative in der Sahara
- 16:52Genf: Zniber hebt die jüngsten Reformen und die Kriminalpolitik Marokkos hervor
- 16:30Marokko und Äthiopien besiegeln ein Abkommen über militärische Zusammenarbeit für eine nachhaltige strategische Allianz
- 16:17Europäische Außenminister fordern Iran zur Rückkehr zu den Verhandlungen auf und warnen vor nuklearer Eskalation
- 15:57Ölpreise erholen sich auf den Weltmärkten um 2 %
Folgen Sie uns auf Facebook
Die Ausbreitung von Mpox in Afrika: Bisher 14.700 Fälle bestätigt
Mpox breitet sich weiterhin weltweit aus und die Zahl der Erkrankten nimmt ständig zu. Leider bleibt Afrika das Epizentrum dieser Epidemie, auf dem Kontinent gibt es laut Associated Press bereits Tausende bestätigte Fälle.
Kürzlich gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt, dass zwischen Januar 2024 und dem 5. Januar 2025 in 20 afrikanischen Ländern etwa 14.700 bestätigte Fälle von Mpox registriert wurden, darunter 66 Todesfälle. Diese Zahl der bestätigten Fälle stellt einen kleinen Anteil der Verdachtsfälle dar. da auf viele Infektionen nicht getestet wird, insbesondere in der Demokratischen Republik Kongo, wo die Diagnosekapazitäten begrenzt sind.
Die WHO erklärte, dass die weitere Verbreitung des Virus auf mehrere Stämme zurückzuführen sei, darunter auch auf die Variante „CLade LB“, die vor allem in der Demokratischen Republik Kongo und den Nachbarländern vorkommt.
Aufgrund der Variante „CLade LB“ wurden auch importierte Fälle festgestellt, oft im Zusammenhang mit internationalen Reisen. Bei diesen Fällen handelte es sich typischerweise um Erwachsene, die sich zum Zeitpunkt ihrer Reise in der Inkubationszeit befanden oder frühe Symptome aufwiesen, die erst nach ihrer Ankunft in anderen Ländern diagnostiziert wurden.
Die neue Variante wurde erstmals in der Provinz Süd-Kivu im Osten der Demokratischen Republik Kongo entdeckt und tauchte einem früheren Bericht der WHO zufolge schätzungsweise Mitte September 2023 auf.
Die WHO warnte vor Herausforderungen im Zusammenhang mit begrenzten Ressourcen und einem schwierigen Zugang zu Diagnosetests. Dies könne insbesondere in den am stärksten betroffenen Regionen zu einer Unterberichterstattung oder Verzögerungen bei der Erkennung von Fällen führen.
Kommentare (0)