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Globale Anzahl der Öl- und Gasbohranlagen im April aufgrund nachlassender Aktivitäten rückläufig
Im April 2025 verzeichnete die Anzahl der Öl- und Gasbohranlagen weltweit einen deutlichen Rückgang, wie aus Daten des Ölfelddienstleisters Baker Hughes hervorgeht. Dieser Trend spiegelt eine allgemeine Verlangsamung der weltweiten Explorations- und Produktionsaktivitäten wider.
Die weltweite Anzahl der Bohranlagen lag bei 1.616 Einheiten, 70 weniger als im April 2024. Der monatliche Rückgang war mit 110 Anlagen im Vergleich zum März noch deutlicher. Dieser allgemeine Rückgang spiegelt die zunehmende Vorsicht der Branchenakteure angesichts wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheiten wider.
Im Nahen Osten erreichte die Anzahl der Bohranlagen im April 335, verglichen mit 343 im Vorjahr. Dies entspricht einem Rückgang von 8 Einheiten gegenüber dem Vorjahr. Auf Monatsbasis betrug der Rückgang 4 Anlagen, was auf eine moderate, aber stetige Verlangsamung der Explorationsaktivitäten hindeutet.
Weltweit, mit Ausnahme der USA und Kanadas, sank die Gesamtzahl der Bohranlagen von 978 im April 2024 auf 891, was einem Rückgang von 87 Einheiten gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im Vergleich zum Vormonat betrug der Rückgang 8 Anlagen und bestätigt damit den Trend zu reduzierten Bohraktivitäten außerhalb Nordamerikas.
Diese Zahlen verdeutlichen eine Anpassung der Investitionsstrategien im Upstream-Öl- und Gassektor, da die Betreiber versuchen, Rentabilität, Energiewende und Marktvolatilität in Einklang zu bringen.
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