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Globale Banken wollen wegen künstlicher Intelligenz 200.000 Mitarbeiter entlassen
Globale Banken planen, in den nächsten drei bis fünf Jahren fast 200.000 Mitarbeiter abzubauen, da der technologische Fortschritt im Bereich der künstlichen Intelligenz viele menschliche Aufgaben im Finanzsektor ersetzt.
Einer Umfrage von Bloomberg Intelligence zufolge rechnen mehr als ein Viertel der 93 befragten Finanzinstitute mit einem Stellenabbau von 5 bis 10 Prozent. Zu den Teilnehmern zählten Finanzgiganten wie J.P. Morgan und Goldman Sachs.
Im Durchschnitt gehen die befragten IT- und Technologiemanager der Banken davon aus, dass etwa drei Prozent des Bankpersonals abgebaut werden wird. Größere Kürzungen werden in den Bereichen Verwaltung und Büro erwartet, da diese häufig auf Aufgaben beruhen, die automatisiert werden können.
Thomas Notzel, leitender Analyst bei Bloomberg Intelligence, sagte in seinem Bericht, dass die Kundendienstbranche große Veränderungen durchlaufen könnte, da künstliche Intelligenz immer besser darin werde, Aufgaben zu übernehmen, die früher der menschlichen Interaktion vorbehalten waren.
Der Bericht hebt außerdem hervor, dass die technologische Entwicklung auch andere Funktionen bedroht, insbesondere solche, bei denen es um Prozesse oder Aufgaben geht, die leicht so programmiert werden können, dass sie von Robotern ausgeführt werden.
Was die Finanzergebnisse betrifft, erwarten die Umfrageteilnehmer eine Steigerung des Vorsteuergewinns der Banken um 12 bis 17 Prozent oder einen zusätzlichen Zuwachs von etwa 180 Milliarden Dollar für den Jahresgewinn des Sektors. Diese Verbesserung wird der Fähigkeit der künstlichen Intelligenz zugeschrieben, die Produktivität zu steigern und die Effizienz von Finanzinstituten zu erhöhen.
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