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Marokko: Eine Säule der afrikanischen Zusammenarbeit und regionalen Entwicklung
Laut dem strategischen Bericht 2025 des Rabat Center for Political and Strategic Studies ist Marokkos Engagement für Afrika weiterhin ein Eckpfeiler seiner Außenpolitik.
Der Bericht mit dem Titel „Marokkos Politik in Afrika“ hebt die laufenden Bemühungen des Landes hervor, seine Beziehungen auf dem gesamten Kontinent zu stärken.
Khalid Cherkaoui Semmouni, Direktor des Rabat Center, sagte in seinen Eröffnungsworten, dass Afrika in Marokkos diplomatischer Strategie einen besonderen Platz einnimmt.
Er wies darauf hin, dass diese Vision unter der Führung von König Mohammed VI., der dem Aufbau starker Partnerschaften und der Förderung der regionalen Entwicklung Priorität eingeräumt hat, nachdrücklich gestärkt wurde.
Semmouni bezeichnete Marokkos Rückkehr in die Afrikanische Union als einen entscheidenden Moment.
Er nannte es „eine mutige und visionäre Entscheidung von König Mohammed VI.“, die nicht nur Marokkos natürliche Position in seiner afrikanischen Familie wiederherstellte, sondern auch den Ansatz der Vergangenheit korrigierte, als Marokko eine „Politik des leeren Stuhls“ verfolgte.
Seitdem hat das Land der Afrikanischen Union neue Energie verliehen und die Solidarität und Zusammenarbeit mit anderen Mitgliedsstaaten gefördert.
Der Bericht hebt auch Marokkos aktive Rolle bei der Förderung von Sicherheit und nachhaltiger Entwicklung auf dem gesamten Kontinent hervor.
Marokko hat sich auf der Grundlage seiner umfangreichen Ressourcen für die Bekämpfung von gewalttätigem Extremismus eingesetzt, Fachwissen in religiösen Angelegenheiten weitergegeben und die wirtschaftliche und sicherheitspolitische Zusammenarbeit unterstützt.
Marokkos Einfluss war sowohl praktisch als auch weitreichend, sei es durch Friedensmissionen, Beiträge zum Afrikanischen Friedens- und Sicherheitsrat oder Partnerschaften mit den G5-Sahelländern.
Semmouni erwähnte außerdem Marokkos Erfolge in der Migrationspolitik und beschrieb seinen Ansatz als menschlich und einheitlich.
Mit Initiativen zum Schutz der Rechte von Migranten und zur Wahrung ihrer Würde ist Marokko zu einem regionalen Vorreiter bei der Bewältigung von Migrationsproblemen geworden.
Die Eröffnung mehrerer afrikanischer Konsulate in Laayoune und Dakhla in den letzten zwei Jahren zeigt eine wachsende Unterstützung für Marokkos territoriale Integrität.
Laut Semmouni hat dieser diplomatische Erfolg erhebliches politisches Gewicht und verstärkt die positive Dynamik rund um Marokkos Souveränität.
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