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Marokko erneut in den Exekutivrat des Welternährungsprogramms (WFP) für 2026 gewählt
Marokko wurde am Donnerstag in Rom im Anschluss an die 179. Sitzung des Rates der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) erneut in den Exekutivrat des Welternährungsprogramms (WFP) für das Jahr 2026 gewählt. Fünf Länder bewarben sich offiziell um die vier für den afrikanischen Kontinent reservierten Sitze. Die Demokratische Republik Kongo, Angola, Tansania und Marokko wurden schließlich gewählt. Algerien zog seine Kandidatur kurz vor der Abstimmung zurück.
Laut der Ständigen Vertretung Marokkos bei den Vereinten Nationen in Rom spiegelt diese Mandatsverlängerung das anhaltende Vertrauen der internationalen Gemeinschaft in das Engagement des Königreichs und seinen aktiven Beitrag zu den globalen Bemühungen um Ernährungssicherheit wider. Marokko setzt damit seine strategische Rolle innerhalb dieser humanitären Organisation fort, nachdem es 2024 den Vorsitz des Exekutivrats innehatte.
Während seines Vorsitzes förderte das Königreich ein Klima des Dialogs und des Konsenses, das die Verabschiedung wichtiger Entscheidungen in Bezug auf Governance und strategische Prioritäten ermöglichte und so die zentrale Mission des Welternährungsprogramms (WFP) unterstützte: Leben zu retten und die Ernährung gefährdeter Bevölkerungsgruppen zu verbessern.
Diese Wiederwahl bestätigt auch Marokkos Position als engagierter Akteur im multilateralen System, der sich aktiv an internationalen Initiativen zur Stärkung der Ernährungssicherheit und der Resilienz von Ernährungssystemen beteiligt.
Als Land, das sich der Entwicklung des afrikanischen Kontinents verpflichtet fühlt, fördert Marokko einen kontinentalen Ansatz, der auf Innovation, Nachhaltigkeit und Inklusion basiert. Das Königreich unterstützt afrikanische Strategien zur Stärkung der lokalen Produktion, zur Optimierung des Managements natürlicher Ressourcen und zur Bekämpfung von Ernährungsunsicherheit und trägt so zum Aufbau robusterer und widerstandsfähigerer afrikanischer Ernährungssysteme bei.