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Marokko und Brasilien verstärken und diversifizieren weiterhin ihre technische Zusammenarbeit
Die technische Zusammenarbeit zwischen Marokko und Brasilien, die sich durch Intensität und Exzellenz auszeichnet, wird weiterhin gestärkt und diversifiziert, um so unterschiedliche Bereiche wie Agrarforschung, Solarenergie und E-Government einzubeziehen.
Mehrere marokkanische und ihre brasilianischen Partner prüfen derzeit ehrgeizige Kooperationsprogramme, die darauf abzielen, die technische Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern auf die gleiche Ebene zu bringen wie hervorragende politische und wirtschaftliche Beziehungen.
Daher starteten das Nationale Institut für Agrarforschung und sein brasilianisches Pendant (Embrapa) ein ehrgeiziges Forschungsentwicklungsprogramm, das sich vor allem auf Düngemittelmanagement und -effizienz konzentriert; Identifizierung klimagefährdeter Gebiete und Austausch genetischer Materialien (Weizen und Gerste).
Die Brasilianische Agrarforschungsstiftung (Embrapa) ist eines der weltweit führenden Agrarforschungsinstitute und umfasst mehr als 2.200 weltbekannte Forscher und Wissenschaftler.
Seine Forschung ermöglicht es Brasilien, heute weltweit an der Spitze der landwirtschaftlichen und industriellen Produktion zu stehen.
Mit der Integration der Forschungs- und Entwicklungskomponente hat die marokkanisch-brasilianische Partnerschaft im Agrarbereich eine sehr strategische Bedeutung erlangt, da Marokko als einer der Hauptlieferanten von Düngemitteln und Phosphatdüngern für die brasilianische Landwirtschaft gilt und die Produkte, die es gibt Die Importe Marokkos aus Brasilien nehmen ständig zu (Zucker, Soja, Mais usw.).
Auch Marokko will von den erfolgreichen Erfahrungen Brasiliens im Bereich E-Government profitieren, da Brasilien von der Weltbank als eines der weltweit führenden Länder im Bereich Digital Government anerkannt wird und zu den Top Ten der Weltbank gehört Bereich der künstlichen Intelligenz.
Die bald beginnende technische Zusammenarbeit zwischen dem brasilianischen Wirtschaftsministerium und dem marokkanischen Ministerium für digitalen Wandel und Verwaltungsreform wird sich auf drei vorrangige Bereiche konzentrieren: digitale Identität; Digitale Regierungsstrategie und Digitalisierung öffentlicher Dienste.
Im Bereich erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff beabsichtigt die marokkanische Agentur für nachhaltige Energie (MASEN) eine Partnerschaft mit dem brasilianischen Solar-Photovoltaik-Verband im Bereich erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff zu starten.
Ziel der beiden Einheiten ist es, ihre jeweiligen Internationalisierungsstrategien zu verbessern und gemeinsame Maßnahmen zur Energiewende einzuleiten, insbesondere angesichts der erheblichen topografischen und klimatischen Ähnlichkeiten, die zwischen den beiden Ländern bestehen.
Solar-PV in Brasilien ist mit einer installierten Kapazität von 42 GWh (18 Prozent der brasilianischen Strommatrix) die zweitgrößte Energiequelle des Landes.
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