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Marokko – eine Säule der globalen Migrationspolitik laut IOM

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Marokko – eine Säule der globalen Migrationspolitik laut IOM

Marokko – eine Säule der globalen Migrationspolitik laut IOM

Am Dienstag, dem 21. Oktober, traf der Minister für Auswärtige Angelegenheiten, Afrikanische Zusammenarbeit und Auslandsmarokkaner, Nasser Bourita, in Rabat mit der Generaldirektorin der Internationalen Organisation für Migration (IOM), Amy Pope, zusammen.

Bei diesem Treffen lobte Amy Pope die vorbildliche Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der IOM und betonte die strategische und humanitäre Dimension der Migrationspolitik, die unter der aufgeklärten Vision Seiner Majestät König Mohammed VI. verfolgt wird.

Die UN-Vertreterin erinnerte daran, dass Marokko als Geburtsort des im Dezember 2018 in Marrakesch verabschiedeten „Globalen Pakts für sichere, geordnete und reguläre Migration“ – eines Gründungstextes, der bis heute die internationale Politik in diesem Bereich prägt – eine einzigartige Stellung in der globalen Migrationspolitik einnimmt.

Frau Pope dankte außerdem Marokko, dem weltweit größten Beitragszahler des IOM-Resilienzfonds. Dieses konkrete Engagement verdeutlicht die Solidarität und gemeinsame Verantwortung des Königreichs im globalen Migrationsmanagement.

Die IOM-Generaldirektorin bekräftigte abschließend ihre Begeisterung und ihr Engagement für die weitere Vertiefung dieser ehrgeizigen und innovativen Partnerschaft mit Marokko, um gemeinsam die Umsetzung nachhaltiger, humaner und inklusiver Lösungen für die aktuellen Migrationsherausforderungen voranzutreiben.

Dieses Treffen stärkt die Position des Königreichs Marokko als Schlüsselakteur und unverzichtbarer Partner in der globalen Migrationssteuerung, getreu seinem Anspruch an Offenheit, Zusammenarbeit und Süd-Süd-Solidarität.



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