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Mehr als 15.000 Teilnehmer bei der 35. Ausgabe des Marrakesch International Marathon
Die 35. Ausgabe des Internationalen Marrakesch-Marathons, die für den 26. Januar geplant ist, verspricht ein Großereignis zu werden: Mehr als 15.000 Läufer haben sich angemeldet, darunter 110 der besten internationalen Athleten. Unter den Teilnehmern sind außergewöhnliche Läufer aus fünf Kontinenten.
Während der Pressekonferenz, die am Donnerstag in Marrakesch stattfand, gab Mohamed Kandiri, der Direktor des Marathons, bekannt, dass diese Ausgabe durch eine Rekordteilnehmerzahl und einen Wettbewerb auf sehr hohem Niveau gekennzeichnet sein werde. Er betonte, dass der Marrakesch-Marathon die beste afrikanische Zeit in dieser Disziplin biete, die jedes Jahr namhafte Athleten anziehe.
Unter den Elite-Fahrern können die Zuschauer den Kenianer Kitwara Sami Erop (2:04:28), seinen Landsmann Kelemo Ronza Lukitam (2:06:09) sowie den Marokkaner Mohamed Reda Al Arabi (2:06: 55). Bei den Frauen werden die Äthiopierinnen Biniyam Trefe Tsigay (2:19:41) und Bekele Abebesh Afiwork (2:23:33) erwartet, ebenso wie die Marokkanerinnen Kawtar Farkoussi (2:25:35), Rokia Moukim (2:26: 51), Kalthoum Bousseria (2:27:22) und Hasna Zahi (2:28:23).
Diese Ausgabe dient zugleich als Qualifikation für die Weltmeisterschaften, die im kommenden September stattfinden. Das gemäßigte Klima in Marrakesch im Januar und der für außergewöhnliche Leistungen geeignete Kurs dürften beeindruckende Zeiten begünstigen.
Seit seiner Einführung hat der Marrakech International Marathon internationales Ansehen erlangt und belegt seit 2013 weltweit den 11. Platz. Im Jahr 2020 wurde er mit dem IAAF Mark of Excellence ausgezeichnet und ist damit für die IAAF-Weltmeisterschaften und die Olympischen Spiele, darunter die von Paris 2024, qualifiziert. .
Das Programm dieser Ausgabe umfasst auch eine Veranstaltung für Kinder sowie einen 5 Kilometer langen „Entdeckungslauf“, der für alle offen ist und am 25. Januar stattfindet. Bei diesem Rennen können sich die Teilnehmer an die städtische Umgebung gewöhnen. Anschließend folgt ein autofreier Tag unter dem Motto „Umwelt und Verkehrssicherheit im Mittelpunkt“.
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