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Rabat Business School erreicht neue Höhen in den Financial Times-Rankings

Rabat Business School erreicht neue Höhen in den Financial Times-Rankings
Monday 09 September 2024 - 21:30
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Die Rabat Business School, eine führende Institution innerhalb der International University of Rabat, hat eine bemerkenswerte Leistung vollbracht, indem sie in den prestigeträchtigen Financial Times-Rankings für 2023 um 32 Plätze nach oben geklettert ist. Dieser beeindruckende Aufstieg positioniert die Schule als 54. beste Business School weltweit, gleichauf mit HEC Lausanne, und festigt ihren Status als einzige Business School in Afrika und dem Nahen Osten, die in den Financial Times-Rankings vertreten ist.

Das Financial Times-Ranking „Master in Management“ gilt weithin als eine der zuverlässigsten Bewertungen zur Bewertung von Managementprogrammen. Es bewertet Business Schools weltweit anhand einer Vielzahl von Kriterien, darunter die Qualität der Lehre, die Zufriedenheit der Studierenden, die internationale Dimension und die Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen.

„Wir sind äußerst stolz auf unseren spektakulären Aufstieg im Financial Times-Ranking 2023. Diese Anerkennung spiegelt mehrere herausragende Merkmale unserer Schule wider, insbesondere die internationale Vielfalt unserer Lehrkräfte und Studenten, die Qualität unserer Lehren und die Karrierechancen unserer Absolventen“, sagte Olivier Aptel, Dekan der Rabat Business School.

Die Rabat Business School ist von der AACSB akkreditiert und sowohl von der Financial Times als auch von QS World University Rankings unter den Top 100 Business Schools weltweit eingestuft. Sie verfügt über mehr als 2.500 Studenten. Mit einem Netzwerk von mehr als 170 internationalen Partnern hat die Institution ein Bachelor-Programm, 8 Master-Programme, einen Executive MBA, ein Doktorandenprogramm und 24 Weiterbildungsprogramme entwickelt.

Diese bemerkenswerte Leistung unterstreicht das Engagement der Rabat Business School für Exzellenz und ihre Position als führende Institution in Afrika und dem Nahen Osten. Da die Schule weiterhin Toptalente anzieht und starke internationale Partnerschaften schmiedet, sieht ihre Zukunft rosiger aus als je zuvor


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