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Spanischer Innenminister betont Bedeutung der Zusammenarbeit mit Marokko für die Sicherheit
Der spanische Innenminister Fernando Grande-Marlaska bezeichnete Marokko als „Bruderland“ und betonte, wie wichtig die bilaterale Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern im Kampf gegen Kriminalität und Terrorismus sei.
In ihren Erklärungen stellte Grande-Marlaska klar, dass ohne eine enge Abstimmung mit Marokko keine Sicherheit erreicht werden könne. Er lobte die bedeutenden Anstrengungen des Königreichs, insbesondere im Kampf gegen die illegale Einwanderung, und betonte, dass Marokko in diesem Bereich eine zentrale Rolle spiele. Auch wenn das derzeitige Niveau der Zusammenarbeit zufriedenstellend sei, bestehe nach Ansicht des Ministers immer noch Raum für Verbesserungen.
In Bezug auf die Öffnung der Handelszölle an den Grenzübergängen Melilla und Ceuta erklärte Grande-Marlaska, dass die Behörden beider Länder an den technischen Aspekten arbeiteten, um eine reibungslose Öffnung dieser Grenzübergänge zu gewährleisten und so den Warenverkehr zu erleichtern.
Auch der spanische Außenminister José Manuel Albares unterstützte die Äußerungen von Grande-Marlaska und erklärte, die Verzögerung bei der Öffnung der beiden Grenzübergänge sei auf „technische Gründe“ zurückzuführen. Er sagte, dass die erste Phase dieser Wiedereröffnung am 15. Januar mit der Durchfahrt des ersten Güterlastwagens durch Melilla begonnen habe.
Albares lobte außerdem die vorbildliche Partnerschaft zwischen Marokko und Spanien, insbesondere im Kampf gegen den Terrorismus und bei der Steuerung der irregulären Migrationsströme, und betonte, dass diese Zusammenarbeit von den europäischen Partnern sehr geschätzt werde.
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