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Spatenstich für Chipfabrik in Dresden
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundeskanzler Olaf Scholz sind Gäste beim symbolischen Spatenstich für eine neue Chipfabrik in Dresden. Der Bau der Fabrik markiert zugleich die neu ausgerichtete Politik der EU in der Halbleiterproduktion. Die Union will unabhängiger von globalen Lieferketten werden - den derzeit zehnprozentigen europäischen Anteil am Weltchipmarkt soll die Fabrik fast verdoppeln. Sie soll ab 2027 Chips vor allem für die Autoproduktion herstellen. Die gut zehn Milliarden Euro teure Investition ist ein Gemeinschaftsunternehmen des taiwanesischen Branchenriesen TSMC sowie der bereits in Dresden ansässigen Firmen Bosch, Infineon und NXP Semiconductor. Die Fabrik mit rund 2000 Beschäftigten wird den Namen European Semiconductor Manufacturing Company (ESMC) tragen.