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Umfrage zeigt: Arbeitgeber bevorzugen künstliche Intelligenz gegenüber Absolventen der Generation Z
Eine neue Umfrage zeigt, dass fast 40 % der Arbeitgeber lieber Roboter mit künstlicher Intelligenz einstellen würden als Hochschulabsolventen. Die von der Hult International Business School durchgeführte Studie unterstreicht die wachsende Besorgnis über die Bereitschaft der Generation Z, also der zwischen 1997 und 2012 Geborenen, ins Berufsleben einzusteigen.
Die Umfrage, bei der 1.600 Arbeitgeber befragt wurden, ergab, dass 37 % künstliche Intelligenz einem Hochschulabsolventen vorziehen würden, wobei 96 % der Arbeitgeber behaupteten, dass eine Hochschulausbildung die Studenten nicht ausreichend auf die Arbeit in der realen Welt vorbereitet.
Die Kluft zwischen dem, was Absolventen in der Schule lernen und dem, was sie im Beruf brauchen, hat zu weit verbreiteter Unzufriedenheit unter den Arbeitgebern geführt. 89 % gaben an, dass sie es vermeiden, Hochschulabsolventen einzustellen.
Die Arbeitgeber nannten mehrere Gründe für ihre Zurückhaltung bei der Einstellung von Arbeitnehmern der Generation Z, darunter mangelnde Praxiserfahrung (60 %) und Schwierigkeiten bei der Teamarbeit (55 %).
Gleichzeitig gaben 77 % der Absolventen an, in nur sechs Monaten im Job mehr gelernt zu haben als während ihres vierjährigen Studiums.
Trotz dieser Vorliebe für künstliche Intelligenz haben Unternehmen immer noch Schwierigkeiten, Talente zu finden. 98 % der Führungskräfte geben zu, dass es schwierig ist, die richtigen Kandidaten zu rekrutieren.
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