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Xi Jinping fordert die Beseitigung der Kriegsursachen für einen dauerhaften Weltfrieden
Der chinesische Präsident Xi Jinping sandte eine eindringliche Botschaft an die internationale Gemeinschaft und bekräftigte, dass eine friedliche Zukunft ohne die Beseitigung der Kriegsursachen nicht gewährleistet werden könne. Die Geschichte habe gezeigt, dass Konflikte nur Tragödien hervorbrächten und globale Stabilität von ausgewogenen Beziehungen auf der Grundlage von Gleichheit und gegenseitigem Respekt abhänge.
Xi betonte, dass Sicherheit nicht das Privileg einer dominanten Macht oder das Ergebnis einer hegemonialen Logik sein könne, sondern aus gemeinsamen Anstrengungen entstehen müsse, die auf Gerechtigkeit und Zusammenarbeit beruhten. In einem Kontext zunehmender geopolitischer Spannungen warnte der chinesische Staatschef vor dem Fortbestehen einer „Nullsummengewinn“-Mentalität und betonte, dass dauerhafter Frieden Dialog und Partnerschaft statt Konfrontation und Spaltung erfordere.
Das Staatsoberhaupt bekräftigte zudem die Bedeutung der Wahrung der zentralen Rolle der Vereinten Nationen als legitimer Rahmen für den Schutz des Völkerrechts und die Förderung friedlicher Lösungen. Für ihn ist die Schaffung eines gerechten und inklusiven globalen Sicherheitssystems der einzige Weg, eine Wiederholung vergangener Tragödien zu vermeiden.
Mit dieser Vision verfolgt Peking seine Strategie des internationalen Einflusses, indem es seine globalen Sicherheits- und Entwicklungsinitiativen hervorhebt. Ziel ist es, eine Alternative zum gegenwärtigen Chaos zu bieten und das Vertrauen in die Zusammenarbeit zwischen Nord und Süd wiederherzustellen.