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Zakia Drouich trifft in Nizza den Generalsekretär der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO)
Im Rahmen der marokkanischen Teilnahme an der Dritten Ozeankonferenz der Vereinten Nationen traf sich die Staatssekretärin für Seefischerei, Zakia Drouich, am Dienstag in Nizza mit Arsenio Dominguez, dem Generalsekretär der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO).
Bei diesem Treffen wurden verschiedene Themen von gemeinsamem Interesse erörtert, darunter die Sicherheit der Fischerei, der Kampf gegen Meeresverschmutzung, die Ausbildung von Fischern und die Umsetzung internationaler Instrumente für verantwortungsvolle Fischerei.
Beide Parteien lobten die Qualität der Zusammenarbeit zwischen Marokko und der IMO und bekundeten den gemeinsamen Wunsch, diese insbesondere in den Bereichen Kapazitätsaufbau, Einhaltung maritimer Sicherheitsstandards und Schutz der Meeresumwelt zu stärken.
Bei dieser Gelegenheit bekräftigte die Staatssekretärin Marokkos Engagement für eine nachhaltige und sichere Fischerei und hob die Bemühungen des Königreichs um die Organisation, Überwachung und Erhaltung der Meeresressourcen hervor. Sie erinnerte daran, dass Marokko mehr als dreißig IMO-Übereinkommen und -Protokolle ratifiziert hat, darunter SOLAS (Sicherheit auf See) und MARPOL (Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe).
Dieses Treffen ist Teil der internationalen Kooperationsdynamik, die Marokko im Rahmen der Ozeankonferenz der Vereinten Nationen verfolgt, mit dem Ziel, die Nachhaltigkeit der Ozeane zu stärken und starke multilaterale Partnerschaften zu fördern.
Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO) hat mehrere Instrumente im Zusammenhang mit dem Fischereisektor verabschiedet, darunter das Kapstadt-Übereinkommen von 2012 zur Umsetzung des Torremolinos-Protokolls von 1993 über die Sicherheit von Fischereifahrzeugen, dessen Ratifizierung noch aussteht. Sie verabschiedete außerdem das STCW-F-Übereinkommen, das internationale Standards für die Ausbildung, Zertifizierung und den Wachdienst von Seeleuten an Bord von Fischereifahrzeugen festlegt. Weitere Richtlinien, die in Zusammenarbeit mit der FAO und der Internationalen Arbeitsorganisation entwickelt wurden, zielen darauf ab, die Sicherheit und die Arbeitsbedingungen der Fischer in diesem Sektor zu verbessern.
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