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Das Marrakech African Book Festival: Ein kulturelles Ereignis, das die afrikanischen Völker einander näher bringt
Das Marrakech African Book Festival, eine Initiative der marokkanischen Schriftstellerin und Illustratorin Maâti Benbennine, der Gründerin der Veranstaltung, positioniert sich als echter Treffpunkt für afrikanische Völker und diejenigen aus der Diaspora. Ziel des Festivals ist es, einen Raum für den Austausch über Literatur und Kultur zu schaffen und Schriftstellern und Intellektuellen des Kontinents die Möglichkeit zu bieten, sich „in Afrika“ zu treffen und den kulturellen Reichtum jedes Landes zu entdecken, weit weg von dem Blick, der sich nur auf den Norden richtet.
Maâti Benbennine erklärte in einem Interview mit der marokkanischen Presseagentur, dass das Ziel dieser dritten Ausgabe des Festivals darin bestehe, Verbindungen zwischen afrikanischen Künstlern zu knüpfen und so die Brillanz ihres gemeinsamen Erbes zu stärken. Die Veranstaltung, zu der jedes Jahr Autoren, Künstler und Denker willkommen sind, ist eine Plattform für Austausch und gegenseitige Anerkennung, auf der sich Vorstellungen überschneiden und gegenseitig befruchten.
Seit seiner ersten Ausgabe hat das Festival mehr als 45 Schriftsteller und Künstler afrikanischer Herkunft oder aus der Diaspora zusammengebracht und gibt weiterhin Schriftstellern des Kontinents eine Stimme. Diese Ausgabe, die durch die Teilnahme führender weiblicher Persönlichkeiten wie Christiane Taubira und Najat Vallaud-Belkacem gekennzeichnet ist, zeichnet sich durch die Vielfalt der Redner und die Tiefe der Debatten aus.
Das vom Verein „We Art Africains“ organisierte Festival dauert noch bis zum 2. Februar und ist zu einem unverzichtbaren kulturellen Ereignis geworden, das dazu beiträgt, den Reichtum afrikanischer Literatur und Kunst hervorzuheben und den kulturellen Einfluss des Kontinents zu fördern.
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