- 12:15Pistorius ruft Europa dazu auf, sich auf einen wichtigen Tag in Bezug auf die Ukraine vorzubereiten
- 17:00Deutschland: Wir diskutieren mit den EU-Ländern über die Verhängung neuer Sanktionen gegen Russland.
- 16:29Reuters: Syrien plant, Geld in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Deutschland zu drucken
- 16:16Festnahmen während der „Nakba“-Demonstration in Berlin
- 11:46Bundeskanzlerin: Berlin hat derzeit keine Pläne, die Ukraine mit Taurus-Raketen zu beliefern.
- 17:00Die deutsche Bundeskanzlerin schließt neue Sanktionen, darunter auch das Einfrieren russischer Vermögenswerte, nicht aus.
- 14:00Guterres: Friedenssicherungseinsätze stehen vor großen finanziellen Problemen
- 10:45Nach einer Verfassungsänderung strebt Deutschland die Führung der konventionellen Militärmacht Europas an.
- 16:16Merz skizziert den neuen Kurs Deutschlands: verstärkte Verteidigung, Unterstützung für die Ukraine und wirtschaftliche Erholung
Folgen Sie uns auf Facebook
Stimmung in der Autoindustrie trübt sich erneut ein
München - Die Stimmung in der lahmenden deutschen Autoindustrie verschlechtert sich erneut. Im Juli sank der Indikator des Ifo-Instituts für das Geschäftsklima in der Autoindustrie auf minus 18,3 Punkte, nach minus 9,5 Zählern im Juni. Das teilte das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag mit. "Die Autoindustrie schlittert damit weiter in die Krise", sagte Auto-Expertinu Anita Wölfl.
Demnach beurteilen die Autounternehmen sowohl ihre aktuelle Lage als auch die Erwartungen für die kommenden drei Monate schlechter als im Juni. "In den nächsten Monaten ist vermutlich nicht mit einer deutlichen Verbesserung zu rechnen", sagte Wölfl. Die Auslastung der Werke ist laut Ifo auf 77,7 Prozent gefallen, neun Prozentpunkte unter dem langfristigen Mittelwert. Auch die Exporterwartungen sind demnach kräftig gesunken. Im Frühjahr war der Ifo-Indikator vorübergehend gestiegen, was Hoffnungen auf ein Ende der Konjunkturflaute geweckt hatte.
Kommentare (0)