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Deutsche Behörden nehmen einen jungen arabischen Mann fest, der verdächtigt wird, einen Angriff auf die israelische Botschaft in Berlin „geplant“ zu haben
Nach Angaben der Bundesanwaltschaft haben deutsche Behörden Libyen in der Nähe von Berlin wegen des Verdachts der Zugehörigkeit zum IS und der „Planung eines Angriffs auf die israelische Botschaft in Deutschland“ festgenommen.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte: „Die Behörden vermuten, dass der Mann einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant hat und dass er eine Terrorgruppe im Ausland unterstützt hat.“ „Die Angelegenheit steht im Zusammenhang mit ISIS.“
Die „Bild“-Zeitung berichtete ihrerseits, dass „am Samstagabend in der an Berlin angrenzenden Stadt Bernau ein großer Polizeieinsatz unter Beteiligung von Spezialkräften stattgefunden hat, bei dem der Verdächtige festgenommen wurde“.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sei die Wohnung des Festgenommenen in Bernau durchsucht worden.
„Bild“ berichtete, dass „der Mann 28 Jahre alt ist und die deutschen Behörden nach Hinweisen ausländischer Geheimdienste Maßnahmen ergriffen haben.“
Der israelische Botschafter in Berlin, Ron Prosor, dankte über die Plattform „X“ den deutschen Behörden „für die Gewährleistung der Sicherheit unserer Botschaft“.
Der Häftling reiste im November 2022 nach Deutschland ein und beantragte Asyl, wurde jedoch abgelehnt und musste Deutschland verlassen, blieb aber laut Bild-Zeitung in der Stadt Bernau bei Berlin.
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