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Festnahmen während der „Nakba“-Demonstration in Berlin
Ein deutscher Polizist wurde während einer pro-palästinensischen Demonstration in Berlin schwer verletzt, nachdem er von Demonstranten brutal angegriffen, in die Menge gezerrt und niedergetrampelt worden war. Er musste dringend medizinisch versorgt werden.
Der Beamte wurde nach der Erstversorgung, einschließlich Sauerstoff und Schmerzmitteln, ins Krankenhaus gebracht. Aufgrund eines unregelmäßigen Herzschlags wurde ihm zur Wiederbelebung auch ein Defibrillator eingesetzt.
Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag bei Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten, die versucht hatten, Sicherheitsbarrieren nahe der Kreuzung Bleicher Straße und Fontainepromenade im Bezirk Kreuzberg zu durchbrechen.
Demonstranten bewarfen Polizisten mit Flaschen, Steinen und Getränkedosen und besprühten sie mit roter Farbe. Neun weitere Polizisten erlitten dabei verschiedene Verletzungen, darunter einen Handbruch.
Zur Sicherung der Demonstration, die unter dem Motto „Nakba“ stand und an der rund 1.100 Menschen teilnahmen, setzte die Polizei mehr als 600 Beamte ein.
Die deutschen Behörden hatten zuvor die Genehmigung eines mobilen Demonstrationszuges durch die Stadtviertel abgelehnt und die Genehmigung auf eine feste Versammlung an einem bestimmten Ort beschränkt, um eine Eskalation zu vermeiden. Einige Demonstranten versuchten jedoch, den Marsch gewaltsam aufzulösen, was zu Zusammenstößen mit den Sicherheitskräften führte.
Bei den Zusammenstößen wurden über 50 Demonstranten festgenommen. Die Ermittlungen zur Klärung der Umstände des Vorfalls dauern noch an. Diese Ereignisse ereignen sich vor dem Hintergrund wiederkehrender Spannungen in der deutschen Hauptstadt im Zusammenhang mit pro-palästinensischen Demonstrationen, bei denen es häufig zu Zusammenstößen zwischen Teilnehmern und Sicherheitskräften kommt.
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