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Deutschland und Brasilien intensivieren Zusammenarbeit beim Waldschutz
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Bei einem Besuch in Brasilien hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze Deutschlands weitere Hilfe beim Erhalt des Amazonas-Regenwalds zugesagt. „Deutschland wird Brasilien auch weiterhin aktiv dabei unterstützen, seine Wälder zu erhalten“, sagte Schulze bei einem Treffen mit der brasilianischen Umweltministerin Marina Silva, an dem auch die norwegische Entwicklungsministerin Anne Beathe Tvinnereim teilnahm. Norwegen und Deutschland gehören zu den wichtigsten Unterstützern des brasilianischen Engagements zum Waldschutz. Schulze betonte die globale Bedeutung der Zusammenarbeit: „Der Amazonas-Regenwald ist die Klimaanlage der Welt: Ohne sie ginge es der Menschheit viel schlechter.“
Neben dem Erhalt intakter Wälder ist in Brasilien auch die Wiederherstellung zerstörter Wälder ein zentrales Thema. Nach Angaben des deutschen Entwicklungsministeriums handelt es sich dabei um 55 Millionen Hektar abgeholztes und nun brachliegendes Land – eine Fläche so groß wie Frankreich. Deutschland beteiligt sich mit 15 Millionen Euro an einem neuen Wiederaufforstungsfonds der brasilianischen Regierung (Floresta Viva), der neben Mitteln internationaler Geber auch private Mittel einwerben soll.
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