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Haribo ruft Cola-Bonbons in den Niederlanden nach Cannabis-Kontamination zurück
Das deutsche Unternehmen Haribo steht im Mittelpunkt eines unerwarteten Rückrufs in den Niederlanden, nachdem in bestimmten Packungen der „Happy Cola F!ZZ“-Bonbons Spuren von Cannabis entdeckt wurden. Die niederländische Lebensmittel- und Produktsicherheitsbehörde (NVWA) bestätigte die Kontamination und gab an, dass es sich um 1-Kilogramm-Packungen handelte.
Der Vorfall wurde bekannt, nachdem mehrere Mitglieder derselben Familie nach dem Verzehr der Bonbons ungewöhnliche Beschwerden verspürten. Nach Alarmierung durch die Polizei führte die NVWA umgehend Proben durch, deren Ergebnisse den Nachweis von Cannabis bestätigten. Die genaue Quelle der Kontamination ist weiterhin unbekannt.
„Diese Situation geht über einen bloßen Gesundheitsvorfall hinaus“, erklärte ein NVWA-Sprecher gegenüber der niederländischen Presse. Haribo wurde nach dieser Warnung umgehend kontaktiert und beschloss, die gesamte betroffene Charge zurückzurufen, obwohl bisher nur drei kontaminierte Packungen identifiziert wurden.
Als Vorsichtsmaßnahme kooperiert der Süßwarenhersteller uneingeschränkt mit den Behörden bei einer gründlichen Untersuchung. Ziel ist es zu verstehen, wie es zu einer solchen Kontamination in einem Produkt kommen konnte, das für ein breites Publikum, darunter auch Kinder, bestimmt ist.
Dieser Rückruf entfacht die Debatte über Lebensmittelsicherheit und -kontrollen in der Lebensmittelindustrie neu, insbesondere angesichts der in Europa und weltweit bekannten Marke Haribo.
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