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Deutscher General warnt vor Sicherheitsbedrohungen für die Armee
General Andreas Heine, der designierte Kommandeur der geplanten Inlandssicherheitsabteilung der Bundeswehr, warnte vor „Sicherheitsbedrohungen wie Sabotage und Drohnenangriffen, die auf die Armee abzielen könnten“.
Heine beabsichtigt, seine Truppen rasch auf den Schutz der Infrastruktur und die Mobilisierung der alliierten Streitkräfte vorzubereiten. Als Grund nennt er "die sich verändernde Sicherheitslage und die bereits jetzt im Land stattfindenden subversiven Akte, die sich gegen die deutsche Armee richten".
"Es besteht eine Gefahr durch klassische subversive Kräfte, und wir sind davon überzeugt, dass diese bereits im Land präsent sind und auch Vorbereitungen treffen", sagte der General der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Berlin.
Er fügte hinzu, dass Drohnen, „die in letzter Zeit immer häufiger gesichtet wurden, auch ein Sicherheitsrisiko darstellen, und wies darauf hin, dass diese Drohnen im Falle einer Mobilisierung der NATO eine direkte Bedrohung darstellen und, wenn sie mit Sprengstoff ausgestattet sind, ernsthaften Schaden anrichten könnten.“
Die Bundeswehr baut eine vierte Division für Innere Sicherheit auf, die voraussichtlich Mitte März ihre Arbeit aufnehmen soll.
Es soll zunächst aus sechs Regimentern mit einer Gesamtstärke von 6.000 Soldaten bestehen, es bedarf jedoch weiterer Soldaten und einer größeren Einsatzbreite, was angesichts der immer weiter abnehmenden Soldatenzahl der deutschen Armee keine leichte Aufgabe sein dürfte.
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