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Sisi und die deutsche Bundeskanzlerin diskutieren Möglichkeiten zur Beendigung des Krieges im Gazastreifen und reagieren auf die Vermittler des Deals
Bei einem Telefonat am Mittwoch besprach der ägyptische Präsident Abdel Fattah El-Sisi mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Schulz die neuesten Entwicklungen im Gazastreifen und im Nahen Osten sowie die bilateralen Beziehungen zwischen Kairo und Berlin.
Im Detail sagte der Sprecher des ägyptischen Präsidenten Ahmed Fahmy, dass beide Seiten in dem Telefonat das Bestreben Ägyptens und Deutschlands betont hätten, die bilateralen Beziehungen in allen Bereichen zu stärken sowie die Koordinierung und kontinuierliche Konsultation zu regionalen und internationalen Fragen von gemeinsamem Interesse zu verbessern.
Fahmy fügte hinzu, dass in dem Aufruf auch die Entwicklungen in der Lage im Nahen Osten erörtert wurden, wo man sich darüber einig war, wie wichtig es ist, alle möglichen Anstrengungen zu unternehmen, um die Ausweitung des Konflikts in der Region zu verhindern und den Krieg in der Region zu beenden Gazastreifen, der sich dem Jahr nähert.
Al-Sisi betonte, wie wichtig es sei, dass die internationale Gemeinschaft eine entscheidende und wirksame Rolle dabei spiele, die Verfügbarkeit des politischen Willens sicherzustellen, der das gewünschte Waffenstillstandsabkommen und den Austausch von Geiseln und Häftlingen erreiche, und positiv auf die Bemühungen der Vermittler reagiere.
Er betonte auch die Notwendigkeit eines umfassenden politischen Weges, der die Errichtung eines unabhängigen palästinensischen Staates auf der Grundlage der Zwei-Staaten-Lösung im Einklang mit den einschlägigen internationalen Legitimitätsbeschlüssen vorsieht, um eine nachhaltige Stabilität in der Region zu erreichen.
Die beiden Seiten einigten sich außerdem darauf, die Beratungen und Koordinierung bei den Bemühungen zur Wiederherstellung von Frieden und Stabilität in der Region fortzusetzen.
Bundeskanzler Olaf Schulz würdigte seinerseits die umfangreichen Bemühungen Ägyptens, die Krise zu entschärfen und den Krieg zu beenden, und drückte seine Anerkennung für die anhaltenden Bemühungen Ägyptens aus, dem Gazastreifen humanitäre Hilfe zu leisten.
Abschließend betonte Schulz, dass beide Seiten sich darüber einig seien, dass die Lieferung von Hilfsgütern in ausreichender Menge sichergestellt werden müsse, um die humanitäre Katastrophe, die die Menschen im Gazastreifen erleben, zu bewältigen.