- 14:30Der Angeklagte des Weihnachtsmarkt-Angriffs in Deutschland ist ein „islamkritischer Aktivist“
- 10:42La sécurité augmente le niveau de vigilance à Berlin
- 10:02Attaque terroriste en Allemagne... La police arrête l'auteur de l'attaque, un médecin saoudien
- 09:22Ein deutscher Beamter gibt die Nationalität des Täters in Magdeburg bekannt
- 22:20Auf einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg rast ein Auto in die Menschenmenge
- 16:23Nach dem Sturz Assads fordern die Deutschen Geduld bei der Rückführung syrischer Flüchtlinge in ihr Land
- 14:02Nach 64-stündigen Verhandlungen scheiterte eine Einigung zwischen der Gewerkschaft und Volkswagen.
- 17:35Um Weihnachten feiern zu können, lässt Deutschland Hunderte Häftlinge vorzeitig frei
- 16:16Kandidat für das Amt des deutschen Bundeskanzlers: Der Konflikt in der Ukraine hätte vermieden werden können
Folgen Sie uns auf Facebook
Weniger Schweine und Rinder in deutschen Ställen
Wiesbaden - In Deutschland sind zuletzt weniger Schweine und Rinder gehalten worden. Zum Stichtag am 3. Mai dieses Jahres haben die landwirtschaftlichen Betriebe 20,9 Millionen Schweine sowie 10,6 Millionen Rinder gemeldet, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Ein Jahr zuvor gab es 1200 Schweine und 310.000 Rinder mehr.
Vor allem in der langen Sicht geht die Haltung von Nutztieren in Deutschland zurück. Hintergrund sind der sinkende Fleischkonsum der Bevölkerung und erhöhte Kosten für den Tierschutz. Zum Stichtag wurden noch 15 700 Betriebe mit Schweinen registriert. Das waren 42,2 Prozent weniger als vor zehn Jahren. Da gleichzeitig die Betriebe mit 1300 Tieren im Durchschnitt größer geworden sind, ging die absolute Zahl der Tiere nur um 25,4 Prozent zurück.
Der Rinderbestand schrumpfte innerhalb von zehn Jahren um 16,3 Prozent. Seit 2014 hat mehr als jeder dritte Betrieb (36,3 Prozent) seine Milchviehhaltung aufgegeben.