- 23:59Iran fordert UN auf, Israel und die USA für den Krieg verantwortlich zu machen
- 12:50Trump kritisiert israelische Staatsanwälte im Korruptionsprozess gegen Netanjahu
- 14:53USA: Oberster Gerichtshof schränkt Entscheidungen zur Blockierung des Präsidentenerlasses zur Staatsbürgerschaft durch Geburt ein
- 14:06Gaza wirft Israel und den USA vor, Drogen in humanitärer Hilfe zu verstecken
- 11:00Trump warnt vor möglicher erneuter Bombardierung des Irans im Falle einer Wiederaufnahme der Urananreicherung
- 10:41Spannungen zwischen den USA und Spanien: Forderungen nach Verlegung von Militärstützpunkten von Spanien nach Marokko
- 09:30Trump: Waffenstillstand im Gazastreifen könnte nächste Woche erreicht werden
- 16:35Marokko-USA: Verteidigungskooperation entwickelt sich zu einer fortschrittlichen strategischen Partnerschaft
- 15:04Iran lehnt Gespräche mit den USA angesichts der Atomspannungen ab
Folgen Sie uns auf Facebook
Kryptowährungsmarkt kämpft mit Handelskriegssorgen
Der Kryptowährungsmarkt erlebt nach dem globalen Aktienmarkteinbruch, der durch den von US-Präsident Donald Trump initiierten Handelskrieg angeheizt wurde, erhebliche Rückgänge. Wichtige Kryptowährungen spiegeln die Rückgänge der europäischen, asiatischen und amerikanischen Aktienindizes wider.
Bitcoin hat seinen tiefsten Stand seit November 2024 erreicht und ist um über 9,6 % auf rund 75.000 US-Dollar gefallen. Auch Ethereum verzeichnet einen starken Rückgang und fiel um mehr als 18 % auf 1.460 US-Dollar, den niedrigsten Stand seit Februar 2021. Trotz der Hoffnung auf eine positive Kryptowährungsregulierung im Jahr 2025 überschatten Sorgen über eine mögliche globale Rezession die Markterwartungen.
Memecoins wie Dogecoin und Shiba Inu mussten ebenfalls Einbußen hinnehmen und verloren 18 % bzw. 13 %. Obwohl diese Coins bei Anlegern, die nach erschwinglichen Alternativen suchen, an Beliebtheit gewonnen haben, sind sie laut der Kryptowährungsplattform Kraken aufgrund ihrer geringen Knappheit volatiler als andere Kryptowährungen.
Angesichts der zunehmenden Angst vor einer globalen Rezession konzentrieren sich Händler verstärkt auf sicherere Anlagen. Am Samstag trat ein universeller Zoll von 10 % auf US-Importe in Kraft. Am Mittwoch sollen weitere spezifische Zölle für bestimmte Länder bekannt gegeben werden. Der Kryptowährungsmarkt bleibt angespannt und erwartet, wie sich diese globalen Handelsspannungen auf die breitere Finanzlandschaft auswirken werden.
Auch die globalen Aktienmärkte sind betroffen. Die europäischen Indizes verzeichneten zu Handelsbeginn am Montag Einbußen von über 5 %. Der spanische Ibex 35 fiel mit einem Rückgang von 6 % auf seinen tiefsten Stand seit Januar. Gleichzeitig erleben die asiatischen Aktienmärkte ihren stärksten Rückgang seit 16 Jahren. Der japanische Nikkei 225 verlor seit seinem Höchststand im Dezember mehr als 20 %.
Kommentare (0)