- 15:06Israelischer Außenminister an deutschen Amtskollegen: Unsere Operation im Iran geht weiter
- 13:52Verschärfung der deutschen Einwanderungspolitik: Experten warnen vor kontraproduktiven Ergebnissen und Förderung irregulärer Migration
- 17:36Deutschland und Frankreich: Israel hat das Recht, sich zu verteidigen
- 09:35Bundeskanzler Friedrich Merz von Netanjahu über Angriff auf den Iran informiert
- 15:15Agentur: Pistorius kommt zu einem unangekündigten Besuch in Kiew an
- 14:14Deutschland verzeichnet Rekordzahl an Meldungen zu Kryptowährungs-Geldwäsche im Jahr 2024
- 16:40Duma: Russland hat keine Maßnahmen gegen die Interessen Deutschlands ergriffen und respektiert den Wunsch der Deutschen nach guten Beziehungen.
- 13:35Es muss jetzt losgehen... Deutscher General fordert die Wiedereinführung der Wehrpflicht in seinem Land
- 13:30Polen und Deutschland fordern, die Abhängigkeit ukrainischer Flüchtlinge von sozialer Unterstützung in Europa zu verringern.
Folgen Sie uns auf Facebook
Warnstreik legt Düsseldorfer Flughafen lahm
Die Beschäftigten des Düsseldorfer Flughafens im westdeutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen haben am Montag auf Aufruf der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi einen eintägigen Warnstreik begonnen.
Dieser Streik erfolgt wenige Tage nach der Arbeitsunterbrechung am nahegelegenen Kölner Flughafen, wo die Arbeitsniederlegung seit gestern Abend, Sonntag, andauert.
Der Streik hat zu erheblichen Störungen im Flugverkehr am Düsseldorfer Flughafen geführt; mindestens 30 Prozent der 334 geplanten Starts und Landungen werden voraussichtlich ausfallen. Zudem kam es bei mehreren Flügen zu erheblichen Verspätungen, was die Pläne Tausender Passagiere durchkreuzte.
Am Düsseldorfer Flughafen beteiligten sich nach Angaben der Gewerkschaft Verdi heute Vormittag rund 400 Beschäftigte am Streik.
Mit den Warnstreiks will die Gewerkschaft den Druck auf die Arbeitgeber in den laufenden Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst erhöhen und fordert eine Lohnerhöhung von acht Prozent, mindestens 350 Euro mehr pro Monat für jeden Beschäftigten und drei zusätzliche Urlaubstage.
Die Behörden haben Reisende vor möglichen erheblichen Störungen des Flugbetriebs an beiden Flughäfen gewarnt und betont, dass man sich vor der Fahrt zum Flughafen bei den Fluggesellschaften oder Reiseveranstaltern über den Flugstatus informieren müsse.
Diese Gewerkschaftsbewegungen finden vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern wegen Forderungen nach besseren Löhnen und Arbeitsbedingungen statt, während der öffentliche Sektor in Deutschland vor wachsenden wirtschaftlichen Herausforderungen steht.
Kommentare (0)