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Menschenrechte: Guterres begrüßt die Zusammenarbeit Marokkos mit UN-Mechanismen
In seinem neuesten Bericht über die marokkanische Sahara hat der Generalsekretär der Vereinten Nationen
(UN), Antonio Guterres, unterstrich die hervorragende Zusammenarbeit und Interaktion Marokkos mit den UN-Menschenrechtsmechanismen. Er hob auch die Bemühungen des Königreichs hervor, diese Rechte zu schützen und zu fördern.
Herr Guterres verwies auf Briefe Marokkos an das Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte vom 1. Juli 2024, 3. Juli 2024, 8. Juli 2024 und 26. Juli 2024. In diesen Mitteilungen wird das freiwillige und konstruktive Engagement Marokkos detailliert dargelegt und nachhaltiges Engagement im UN-Menschenrechtssystem, einschließlich der Träger von Menschenrechtsmandaten.
Der Generalsekretär stellte in seinem Bericht auch die Informationen vor, die der Nationale Menschenrechtsrat (CNDH) dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte am 2. Juli 2024 übermittelt hatte. Der Schwerpunkt dieser Informationen liegt auf Werbeaktivitäten und dem Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten in den südlichen Provinzen des Königreichs. Der Nationale Menschenrechtsrat hat insbesondere den Kapazitätsaufbau, die Bearbeitung von Beschwerden und die Wirtschaftsmediation hervorgehoben.
Der Bericht erwähnt auch, dass der Nationale Menschenrechtsrat über seine Besuche und Aktivitäten in Haftanstalten in den südlichen Provinzen berichtete und so zur Verbesserung der Haftbedingungen von Gefangenen beitrug.
Herr Guterres unterstrich außerdem die uneingeschränkte Zusammenarbeit Marokkos mit den thematischen Mandatsträgern der Sonderverfahren der Vereinten Nationen. Seit 2011 haben 12 Mandatsträger der Vereinten Nationen Marokko besucht, sechs davon reisten in die marokkanische Sahara.
Für den Zeitraum 2024-2025 hat Marokko sechs Mandatsträger für besondere Menschenrechtsverfahren zu einem Besuch im Königreich, einschließlich der marokkanischen Sahara, eingeladen. Vier von ihnen haben bereits ihre Zustimmung erteilt, zwei befinden sich in der Bestätigung. Marokko bleibt damit das Land, das die meisten Besuche im Rahmen spezieller Menschenrechtsverfahren in der Region erhalten hat.