- 09:38Marokkos Autonomieplan verändert die Dynamik in der Sahara
- 09:13Die dritte Ausgabe der GITEX Africa Morocco 2025 in Marrakesch war ein voller Erfolg.
- 07:44Ismahane Elouafi in der TIME-Liste der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten 2025 aufgeführt
- 16:35Madrid fordert die schnellstmögliche Einberufung eines Rates zwischen Marokko und der Europäischen Union
- 15:28Automobilindustrie: Chinesischer Riese wählt Marokko als Teil seiner globalen Strategie
- 13:58Marokkanische Sahara: Spanien bekräftigt seine Unterstützung für den Autonomieplan
- 09:41De Mistura: Die nächsten drei Monate sind für die Zukunft der Sahara-Frage entscheidend.
- 09:20Stärkung der strategischen Allianz bringt Bourita und Albares in Madrid zusammen
- 08:32COP30: Marokko konzentriert sich auf eine strategische und nachhaltige Präsenz in Brasilien
Folgen Sie uns auf Facebook
Computersicherheit: Kritische Schwachstellen bei Android und Redis entdeckt
Die Generaldirektion für Informationssystemsicherheit (DGSSI) beim Verteidigungsministerium hat neue kritische Schwachstellen in Computersystemen und elektronischen Geräten aufgedeckt, die von Verbrauchern in Marokko verwendet werden.
In einer Pressemitteilung gab die DGSSI bekannt, dass Google mehrere Sicherheitslücken in seinem Android-Betriebssystem behoben habe. Einige dieser Schwachstellen sind besonders schwerwiegend, da Angreifer sie ausnutzen können, um beliebige Programme auszuführen oder auf vertrauliche Daten zuzugreifen. Von diesen Sicherheitsupdates sind die Android-Versionen 12, 12L, 13, 14 und 15 betroffen.
Zu den mit diesen Schwachstellen verbundenen Risiken zählen die Ausführung beliebiger Befehle und der unbefugte Zugriff auf vertrauliche Informationen. Die DGSSI betonte, wie wichtig es sei, dass Benutzer die Sicherheitsbulletins des Betriebssystems lesen, um ihre Geräte vor diesen Schwachstellen zu schützen.
In einem anderen Register meldete das Monitoring- und Überwachungszentrum der DGSSI außerdem zwei schwerwiegende Sicherheitslücken in Versionen von Redis, einer beliebten Datenbankplattform. Diese Schwachstellen könnten Angreifern die Ausführung beliebiger Programme oder die Verursachung von Dienstunterbrechungen ermöglichen.
Die betroffenen Redis-Versionen sind: 6.2.x, 7.2.7 und 7.4.2. Die DGSSI empfiehlt Benutzern dringend, auf sichere Versionen zu aktualisieren, um potenzielle Risiken im Zusammenhang mit diesen Sicherheitslücken zu vermeiden.
Kommentare (0)