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Gestärkte parlamentarische Diplomatie: Marokko im Zentrum des Süd-Süd-Dialogs
Der Präsident des marokkanischen Beraterrats, Mohamed Ould Rachid, leitete am Montag in Rabat eine Reihe bilateraler Gespräche mit mehreren Parlamentsvertretern, die am dritten Forum für den parlamentarischen Süd-Süd-Dialog teilnahmen. Das zweitägige Forum steht unter der Schirmherrschaft Seiner Majestät König Mohammed VI. und findet in der marokkanischen Hauptstadt statt. Ziel ist es, die interregionalen Beziehungen zwischen den Ländern des Globalen Südens zu stärken.
Im Rahmen dieser Gespräche traf sich Mohamed Ould Rachid mit Ali Saleh Al Saleh, Sprecher des Schura-Rates des Königreichs Bahrain; Hamda bint Hassan Al Sulaiti, Vizepräsidentin des Schura-Rates des Staates Katar; Kandia Kamissoko Camara, Präsidentin des Senats der Elfenbeinküste und Präsidentin der Vereinigung der Afrikanischen Ältestenräte; Teresa Efua Asangono, Präsidentin des Senats von Äquatorialguinea; und Fortune Charumbira, Präsident des Panafrikanischen Parlaments.
Diese Treffen boten die Gelegenheit, konkrete Wege zur Stärkung der parlamentarischen Zusammenarbeit und der strategischen Partnerschaften zwischen den teilnehmenden Ländern zu erkunden. Die Diskussionen konzentrierten sich außerdem auf Investitionsmöglichkeiten, die Identifizierung prioritärer Entwicklungsbereiche und die Förderung einer engeren regionalen Integration. Das diesjährige Forum, das in Partnerschaft mit der Vereinigung der Senate, Shura-Räte und gleichwertigen Räte Afrikas und der Arabischen Welt (ASSECAA) organisiert wird, betont interregionale und kontinentale Dialoge im Globalen Süden als zentrale Hebel zur Bewältigung aktueller Herausforderungen in der internationalen Zusammenarbeit. Ziel ist es, dauerhaften Frieden zu schaffen, die Sicherheit zu stärken und die gemeinsame Entwicklung der Länder des Globalen Südens zu fördern.
Die dritte Ausgabe dieses Forums legt besonderen Wert auf den Austausch erfolgreicher Erfahrungen und die Förderung innovativer Ideen für inklusives Wachstum. In anregenden Diskussionen wollen die Parlamentarier Erfolgsfaktoren herausarbeiten, um daraus Lehren zu ziehen und sich inspirieren zu lassen, um die Süd-Süd-Zusammenarbeit zu stärken.
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