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König Mohammed VI.s Atlantik-Initiative prägt neue afrikanische Wirtschaft
Das Magazin New African ist überzeugt, dass die von König Mohammed VI. ins Leben gerufene Atlantik-Initiative Afrikas wirtschaftliche und geostrategische Landschaft neu gestalten wird.
New African erklärte, Marokko biete durch den maritimen Zugang zu den Sahel-Ländern ein regionales und kontinentales Modell für Stabilität und gemeinsamen Wohlstand.
Das Magazin fügte hinzu, das Projekt „Königliche Atlantikküste“ werde die wirtschaftliche Integration Afrikas stärken, indem es die Süd-Süd- und Nord-Süd-Kooperation auf der Grundlage einer Win-Win-Partnerschaft fördere.
Das Magazin fügte hinzu, Marokko arbeite zudem an einem Gaspipeline-Projekt mit Nigeria (GAA), das der Atlantik-Initiative eine neue strategische Dimension verleihen werde, die mit der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (AfCFTA) voraussichtlich an Dynamik gewinnen werde. Das Magazin stellte fest, dass sich Marokkos südliche Provinzen zu einem attraktiven Zentrum für internationale Investoren entwickeln.
Italienische, amerikanische, britische und französische Geschäftsleute haben Interesse an Investitionen in den marokkanischen Sahara-Regionen in verschiedenen Sektoren bekundet, darunter erneuerbare Energien, grüner Wasserstoff, Tourismus, Fischerei, Informationstechnologie und nachhaltige Entwicklung. In diesem Zusammenhang hob das Magazin das 2,5 Milliarden Dollar teure Projekt des amerikanischen Unternehmens Soluna Technologies hervor. Ziel ist der Bau eines 900-Megawatt-Windparks in Dakhla, um dort dedizierte Rechenzentren zu betreiben und Rechenkapazitäten für globale Blockchain-Netzwerke bereitzustellen.
Das Magazin fügte hinzu, dass die amerikanischen Konzerne Danforth Investors und SEC Newgate sowie die französische Entwicklungsagentur Projekte in der marokkanischen Sahara angekündigt haben, die zum „Kalifornien Afrikas“ werden soll.