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Marokkaner führen Immobilieninvestitionen in Spanien an
Ein aktueller Bericht der Website „Merca2“ zeigt, dass Marokkaner zu den aktivsten Nationalitäten auf dem spanischen Immobilienmarkt zählen und im zweiten Quartal dieses Jahres 6,1 % der Verkäufe an Ausländer ausmachten. Dieser Trend ist Teil eines Kontexts, in dem ausländische Käufe 15 % der gesamten Immobilientransaktionen in Spanien ausmachen, was das wachsende Interesse internationaler Investoren an diesem dynamischen Markt unterstreicht.
Zu den beliebtesten Gebieten zählen die Balearen, die Kanarischen Inseln und die Stadt Valencia, wo nicht-spanische Käufer 33,37 %, 31,11 % bzw. 28,79 % des Umsatzes ausmachen. Neben den Marokkanern stechen die Deutschen als zweite Nationalität bei den Investitionen hervor, gefolgt von den Franzosen und Rumänen.
Gleichzeitig wird der Anteil der Briten, die 2014 15,77 % der ausländischen Käufer ausmachten, bis 2024 auf 8,37 % zurückgehen, ein Phänomen, das auf die Auswirkungen des Brexit und die Verschärfung der Wohnsitz- und Investitionsanforderungen zurückzuführen ist.
Regionen wie Murcia und Katalonien ziehen aufgrund des gemäßigten Klimas und der touristischen Vorteile dieser Reiseziele weiterhin ausländische Investoren an. Die Zunahme der Immobilienkäufe durch Marokkaner verdeutlicht nicht nur das Interesse an Spanien, sondern auch die Dynamik eines boomenden Immobilienmarktes.
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